Pacific Rim feiert ein ungewöhnliches Comeback – als Animeserie! Auf die beiden Kinofilme lässt Legendary Entertainment im Auftrag von Netflix nun eine animierte Show folgen, mit der man vor allem den chinesischen Markt ins Visier nehmen will. Ihre größten Erfolge feierten Pacific Rim und Pacific Rim: Uprising nämlich tatsächlich in Fernost, wo rund ein Drittel der insgesamt 700 Millionen Dollar an Einnahmen erwirtschaftet werden konnten. Bei Legendary sind Greg Johnson und Craig Kyle für die Serie verantwortlich, die von zwei Geschwistern und ihrer verzweifelten Suche nach den vermissten Eltern erzählt. Auf ihrer Reise durch eine feindliche Umgebung müssen sie schließlich sogar einen verlassenen Jaeger besteigen. Johnson und Kyle haben für Marvel schon an diversen Projekten wie Thor: Ragnarok mitgearbeitet und teilen sich die Aufgabe des Showrunners.
Derzeit ist noch unklar, ob Legendary damit gleichzeitig das Ende der Filmreihe einläutet, die 2013 mit Guillermo del Toros Erstling begann, zuletzt aber immer weniger Erfolg an den Kinokassen verbuchen konnte. So spielte Pacific Rim: Uprising nur noch etwa zwei Drittel des Originals ein, was die Filmreihe nur bedingt für eine baldige Fortsetzung empfiehlt. Dank der Netflix-Serie könnte das Universum aber trotzdem eine Zukunft vor sich haben.
Derzeit ist noch unklar, ob Legendary damit gleichzeitig das Ende der Filmreihe einläutet, die 2013 mit Guillermo del Toros Erstling begann, zuletzt aber immer weniger Erfolg an den Kinokassen verbuchen konnte. So spielte Pacific Rim: Uprising nur noch etwa zwei Drittel des Originals ein, was die Filmreihe nur bedingt für eine baldige Fortsetzung empfiehlt. Dank der Netflix-Serie könnte das Universum aber trotzdem eine Zukunft vor sich haben.
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