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"And the Oscar goes to..."

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  • Mir haben die Oscars 2024 sehr gut gefallen!

    Die Veranstaltung war wesentlich lockerer als in den letzten Jahren. Sehr humorvoll, auch in einigen der Reden.

    Die beiden Oscargewinnerinnen der Darstellerpreise, Da'Vine Joy Randolph und Emma Stone, waren total überwältigt und dementsprechend tränenreich, herzlich und ehrlich waren ihre Dankesreden - ich mag sowas.

    Jimmy KImmel hat es sehr gut gemacht und hat mit seinem Seitenhieb auf Donald Trump einmal mehr bewiesen, was für ein Vollhorst dieser doch ist!

    Überraschenderweise gefiel mir auch die Performance von Ryan Gosling (dem Steingesicht) - der den gesamten Abend über merklich Spaß hatte - zu seinem "Ken-Song" sehr gut. Sehr viel Energie, Freude, Humor, Selbstironie... Hier ging sogar das ganze Publikum mit ab und die erste Reihe war absolut textsicher. Toll.

    Das "Killers of the Flower Moon " bei 10 Nominierungen komplett leer ausging ist schon sehr bezeichnend und deckt sich mit meiner Einschätzung nach Sichtung (bis auf nachfolgendes selbstverständlich). Auch "Maestro", den ich nach etwa 25 Minuten abgebrochen habe, guckte 7 x in die Röhre. Beide überhypte Filme wurden somit kräftig abgewatscht!

    Natürlich gab es auch einiges, das mir nicht gefallen hat (wobei das natürlich höchst subjektiv ist!):
    • Der 2. Oscar nacheinander für den besten Song für Billie Eilish! Was finden nur alle an dieser Göre? Wenn sie wenigstens singen könnte... aber so!?
    • Ich hätte den Preis für "Set- & Productiondesign" lieber bei "Killers of the Flower Moon " gesehen, denn das war großartig! Den Preisträger "Poor Things" habe ich dann doch leider nicht im Kino sehen können, obwohl ich es wirklich gerne hätte (Heimkinosichtung erfolgt umgehend nach Erscheinen!). Da dieser aber sehr bunt und opulent ist gab das wohl den Ausschlag. Schade.
    • Den Oscar für den besten Dokumentarfilm "20 Tage in Mariupol" stand sowas von fest, den hätten sie auch schon vorher mit der Post schicken können! Geht schließlich um den Krieg in der Ukraine... noch Fragen?
    • Der Spruch von Jimmy Kimmel in Richtung Sandra Hüller, deren 2 Filme (über Mord bzw. über Ausschwitz) gelten in Deutschland als "Rom-Coms" war absolut geschmacklos!

    Das größte Ärgernis war allerdings wieder die Präsentation von "In Memoriam", bei der der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht wird!

    Früher wurden diese mit dementsprechend passender musikalischer Untermalung auf einer großen Leinwand eingeblendet, mit Namen und Beruf. Die Konzentration lag hier zu 100 % auf den Verstorbenen - wie es sich gehört!

    Seit ein paar Jahren sind sie allerdings dazu übergegangen, dies als Teil ihrer Show mit einzubetten. Dieses Jahr gab es eine Gesangsdarbietung auf der linken Seite der Bühne, während rechts sich wild verrenkende Tänzer aktiv waren. Zu allem Überfluss wurde dann noch Andrea Bocelli nebst Junior von unten hochgefahren, um sein fürchterliches "Time to say goodbye" zu singen. Der (oft wechselnde) Kamerafokus lag dabei hauptsächlich auf den völlig unangebrachten Tanzeinlagen und eben dem Gesangsduo, die derer gedacht wurde rückten dabei vollkommen in den Hintergrund, zumal die Einblendungen auf wechselnden (WTF?) und unterschiedlich großen Leinwänden stattfand. Das und die Tatsache, daß öfter weiter weg platzierte Kameras eingesetzt wurden, machte es schwierig und oft unmöglich (!) die Namen der Verstorbenen überhaupt sehen zu können.

    Das ist eine Schande und dem Sinn von "In Memoriam" unwürdig und widersprechend.



    Zuletzt geändert von Sonny; 11.03.2024, 15:32.
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Der Kimmel-Gag erinnert mich an eines der Making Ofs zum Hobbit, als Peter Jackson das Sprechen der schwarzen Sprache von Mordor mit "Ich liebe dich" auf Deutsch zu sagen.

  • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
    Der 2. Oscar nacheinander für den besten Song für Billie Eilish! Was finden nur alle an dieser Göre? Wenn sie wenigstens singen könnte... aber so!?
    Ich persönlich halte sie nicht nur für unsympathisch, sondern dumm wie Bohnenstroh und extrem nervig. Nicht zuletzt, weil sie eben ultra-woke ist und das ist auch der Grund, warum sie in Europa und Nordamerika so hofiert wird. Und das ist auch der gleiche Grund, warum Jimmy Kimmel völlig geschmacklose Witze über den Holocaust herziehen darf, denn er ist selbst ein Leftist und da drückt man nicht nur beide Augen, sondern auch noch gleich das Popo-Loch zu.

    In den Ratings, beim Publikum und bei den Rezensenten kam die Show übrigens gar nicht gut an, wie auch schon die Jahre zuvor. Zwar haben sich die Quoten offiziell wiederum etwas erholt auf 18,7 Millionen Zuschauer, allerdings wurden diese Zahlen erstmals global erfasst, es wurde nur der Peak genannt und Lokale Zahlen sind nur aus dem Vereinten Königreich bekannt. Von dort wissen wir, dass bei ITV 1,9 Millionen einschalteten, aber über zwei Drittel im Laufe der Show wieder abschalteten. Ich glaube, das wird in den anderen Ländern ähnlich gewesen sein. Dass heißt, wahrscheinlich wurde die Show noch schlechter geguckt als im letzten Jahr, was man sich mit Disney-Methoden schönrechnet. Wundert auch nicht, denn der Sender ABC gehört zum Disney-Konzern. Ebenso ziehen die Reviewer ordentlich über die Show her. Langweilig, nichtssagend, belanglos, uninteressant, Wertverlust für den Zuschauer, etc.. Lediglich die Showeinlage von Ryan Gosling als Ken wird überall sehr lobend hervorgehoben.

    https://eu.usatoday.com/story/entert...w/72873219007/

    https://www.statista.com/statistics/...er-of-viewers/

    https://en.as.com/entertainment/what...vious-years-n/
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Ein Ricky Gervais wäre wohl die bessere Wahl gewesen.

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Der soll mal schön weiter noch ein paar Golden Globes moderieren…:)
      Glaube, die Academy traut sich nicht, den die Oscars nominieren zu lassen.
      Kimmel finde ich persönlich höchst unlustig und wenig sympathisch.

  • Und zu Billie Eilish fällt mir auch nichts mehr ein.
    Das Lied, falls man dieses dahinhauchen und melodisch schlechte Geklimper überhaupt so nennen kann, ist ein Schlag ins Gesicht für all diejenigen, die wirkliche Musik erschaffen.
    Furchtbar diese Frau…

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    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Bei den Golden Globes war Peaches als bester Song nominiert, bei den Oscars haben sie es dann gekickt. Genauso wie die Nominierung des Filmes selbst.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Sheldon Oberon Jetzt bin ich noch verwirrter! Was bedeutet denn "... bei den Oscars haben sie es dann gekickt." & "Genauso wie die Nominierung des Films selbst."? Und wer oder was ist überhaupt "Peaches"?

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Sonny mein Freund, du enttäuscht mich. :(

      https://www.youtube.com/watch?v=aW7bzd8uwyQ

  • Ich kann mit der "Musik" von Eilish auch nichts anfangen.
    An der wirkt alles irgendwie so lustlos.
    Lana Del Rey auf Valium wurde sie mal genannt.

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      bifi Zumindest Summertime Sadness ist mir im Ohr geblieben.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Bei Eillish' Dankesrede konnte man an ihren Augen (und natürlich auch an ihrem Verhalten) ganz klar erkennen, daß sie "nicht mehr alleine war"! Und Alkohol wird es nicht gewesen sein...

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Sonny So ähnlich wie bei der Siegerin vom letzten ESC? Die wirkte auch ziemlich bekifft.

  • Nominierungen aufgrund der Brände auf den -9.1. verschoben.
    Mal gespannt, ob die Oscars aufgrund der Situation dieses Jahr stattfinden, zumindest im gewohnten Rahmen…

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    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Da hat sich einer auf Kino.de u. a. vertippt.

      "Eigentlich sollten am 17. Januar die mit Spannung erwarteten Oscar-Nominierungen bekannt gegeben werden. Doch wegen der Großbrände in Los Angeles wird der Termin verschoben.

      Bill Kramer, Geschäftsführer der Filmakademie, teilte mit, dass die Nominierungen zwei Tage später, also am 19. Januar, stattfinden werden. Damit haben die Filmschaffenden mehr Zeit, über die Kandidaten abzustimmen."

      https://www.brisant.de/stars/oscar-verleihung-128.html

      Also statt 07 - > 09.01 ist es 17.01 -> 19.01.

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Sonny vertippt. 19.01.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ach, ist diese „Show“ wieder mal so weit? Wie schnell doch so ein Jahr vergeht.

  • Emilia Perez ist mit 13 Oscars nominiert und wird gerade im Bluray.com Forum regelrecht zerstört weil dieser Film abgrundtief schlecht sein soll. Viele sind bereits nach der Hälfte rausgegangen.

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      chris.p.bacon dieser Film ist ein Musical wo selbst die simplen Sachen besungen werden, frei nach dem Motto singen wir einfach auch: "Ich schmiere mir ein Sandwich" während man halt jemand ein Sandwich schmiert (jetzt mal knallhart übertrieben. So ähnlich soll es in dem Film sein)
      In der Summe hat dieser Film auch bisher nur 13 Mio eingespielt, davon 1,6 Mio in Frankreich. In allen anderen Ländern gehen die Leute entweder nicht rein und die die reingehen, halten den Film bis zum Ende durch.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Ist nicht für mich, aber ein weiterer Beweis, dass man die Oscars nicht mehr ernst nehmen kann.

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Ist aber doch nicht so selten. Ich muss ehrlich sagen, außer die Main Movies kann ich oft mit vielen Oscar Titeln nichts anfangen und auch 0 Interesse sie jemals zu sehen. Deswegen schau ich die Oscars oft gar nicht erst, weil ich immer nur mit ein paar Titeln mit Glück mitfiebern kann.

  • Die Oscars standen mal für Qualität und meist als Anhaltspunkt für Filme. Nach den ganzen neuen Kriterien, die ein Film haben muss, kann man diesen Hollywood -Woke-Zirkus ohnehin nicht mehr ernst nehmen.

    Filme wie Der Pate, Herr der Ringe oder Forrest Gump wären nach heutigen Kriterien nicht mal mehr nominiert für den besten Film.

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    • Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigen
      Emilia Perez ist mit 13 Oscars nominiert und wird gerade im Bluray.com Forum regelrecht zerstört weil dieser Film abgrundtief schlecht sein soll. Viele sind bereits nach der Hälfte rausgegangen.
      Das Transgender-Hauptdarsteller-Wesen hat mit ihren früheren Tweets gegen alle und jeden aber auch kräftig Öl ins Feuer geschüttet. Es muß den Produktionsverantwortlichen doch im Vorfeld klar gewesen sein, daß ihnen das früher oder später um die Ohren fliegt. Ärgerlich finde ich jedoch, daß aufgrund dessen nun wohl die Chancen derjenigen Beteiligten, die unabhängig davon vielleicht wirklich gute Arbeit abgeliefert haben, auf einen Goldjungen sinken. Wenn jemand sich die Nominierung verdient hat soll er gefälligst auch berücksichtigt werden und nicht von vornherein quasi stillschweigend ausgeschlossen werden, nur weil das Transgender-Wesen nicht mehr alle Latten am Zaun hat.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen

        Das Transgender-Hauptdarsteller-Wesen hat mit ihren früheren Tweets gegen alle und jeden aber auch kräftig Öl ins Feuer geschüttet. Es muß den Produktionsverantwortlichen doch im Vorfeld klar gewesen sein, daß ihnen das früher oder später um die Ohren fliegt. Ärgerlich finde ich jedoch, daß aufgrund dessen nun wohl die Chancen derjenigen Beteiligten, die unabhängig davon vielleicht wirklich gute Arbeit abgeliefert haben, auf einen Goldjungen sinken. Wenn jemand sich die Nominierung verdient hat soll er gefälligst auch berücksichtigt werden und nicht von vornherein quasi stillschweigend ausgeschlossen werden, nur weil das Transgender-Wesen nicht mehr alle Latten am Zaun hat.
        Vermutlich bekam dieser Film aber in erster Linie die Nominierung weben weil Fräulein Transgender mitgespielt hat blöd nur dann rauskommt dass die Person nicht alle Latten am Zaun hat und man deswegen entscheidet, ach nee lasst diesem Film den eh keiner mag, doch nichts gewinnen.

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        • Das Transgender-Hauptdarsteller-Wesen...
          Musst aber auch nicht sein das so zu schreiben. Wenn Will Smith da irgendwann wieder sitzt schreibt auch keiner "Das Schwarze-Prügel-Subjekt".

          ...blöd nur dann rauskommt dass die Person nicht alle Latten am Zaun hat...
          Sie soll sich in alten Tweeds über den Islam etc. ausgelassen haben, teils verständlich weil Islam und LGBTQ oft sehr schwierig ist. Trotzdem natürlich sch** die da geschrieben wurde.

          Finde es trotzdem amüsant wie nach diesen Leichen immer zu den Oscars gegraben wird. Hatte doch meines Wissens Kevin Hart als Moderator ebenso erwischt. Immer vor den Verleihungen hockt sich irgendein Journalist hin und blättert durch Jahre an Posts um irgendwo was "brisantes" aufzudecken was uralt ist und zu Zeiten des Posts niemand interessiert hat. Macht es nicht besser, aber das Vorgehen ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

          Mir ist es herzlich egal ob und was sie an Preisen bekommt, aber diese mediale Hexenjagdt muss auch nicht sein. Dann kriegt sie keinen Preis, fertig. Von...Sony müsste das gewesen sein...wurde sie eh schon von diversen Preisen ausgeladen, können die Oscars ähnlich machen. Ich kenne nicht die konkreten Tweeds, aber wenn sie so brisant sind, ausladen und Preise an die Kollegen, wenn diese welche kriegen, eben in ihrer Abwesenheit verteilen.

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          • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
            Wenn jemand sich die Nominierung verdient hat soll er gefälligst auch berücksichtigt werden und nicht von vornherein quasi stillschweigend ausgeschlossen werden, nur weil das Transgender-Wesen nicht mehr alle Latten am Zaun hat.
            Ich nehme mal nicht an, dass du mitbekommen hast, dass die Oscar-Regelungen vor einigen Jahren drastisch geändert worden sind. Nun müssen - MÜSSEN - die Filme zumindest einen Schwarzen und/oder Schwulen und/oder eine Lesbe im Cast dabei haben, um überhaupt einmal nominiert werden zu können! Hast du zwar auch brav deinen Schwulen und deinen Schwarzen dabei, während deine Frauen-Quote zu niedrig ist, wird dein Filmchen auch nicht mehr nominiert. Die Oscars waren schon seit Längerem eine reine Politshow der linksextreministischen Kultur-"Elite", aber mit solchen Regeln haben sie der Filmkunst generell und dem Leistungsprinzig den Krieg erklärt.

            Jetzt, da Trump und seine Republikaner wirklich Alles abgeräumt haben, was es bei diesem historischen Mega-Wahltag zum abräumen gab, musste als pure Trotz-Kotz-Reaktion der meisten woke Film nominiert werden. Aber das spielt ohnehin keine große Rolle mehr, denn die Oscars haben faktisch nur noch Totquoten; da schaltet Niemand mehr ein und dieses Mal wird`s halt dann besonders übel.

            Übrigens hat der Regisseur des Films nochmal nachgelegt und möchte mit der Hauptdarsteller-Dings-Bums-Es absolut Nichts mehr zu tun haben.

            https://www.serienjunkies.de/news/st...-93557150.html
            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Nicht zu vergessen auch am Set abseits des Casts muss eine bestimmte Anzahl an Minderheiten dabei sein um berücksichtigt zu werden.
              Das Ganze macht den Leistungsprinzip zur Farce weil nicht mehr der beste Berücksichtigt wird
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