Seit The Void gilt Special Effects-Profi Steven Kostanski (Manborg, ABCs of Death 2) als Spezialist für handgemachten, ungeschönten Horror. Diesem hart erarbeiteten Ruf macht der Filmemacher auch mit seinem nächsten Filmprojekt alle Ehre, das in Sachen Wahnsinn, Blutgehalt, Terror und Special Effects aber nochmal eine ganze Schippe drauflegt. Denn PG (Psycho Goreman) ist, wie der Titel schon sagt, blutrünstiges Genrekino in Reinkultur und tief verwurzelt im überdrehten, nicht ganz ernstgemeinten Horror der Achtziger. „Solange ich denken kann, trage ich dieses Konzept schon mit mir rum“, sagt Kostanski. „Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, sein eigenes Monster zu haben. Als Kind war ich völlig fasziniert von der Beziehung zwischen John Connor [Edward Furlong] und dem T-800 [Arnold Schwarzenegger] in Terminator 2: Tag der Abrechnungund der Art und Weise, wie John mit seinem neuen Kumpel umging. Insgeheim träumte ich davon, mit Cartoon-Schurken wie Skeletor, Megatron und Cobra Commander abzuhängen. Diese Charaktere lagen mir schon immer mehr am Herzen als klassischen Superhelden.“ Und diese besondere Vorliebe tropft PG (Psycho Goreman), dem vielleicht verrücktesten, absurdesten Monsterspaß des Jahres, einer Kombination aus Masters of the Universe und Beastmaster, auch wirklich aus jeder Pore.
Auch wenn der Fokus auf kindliche Hauptdarsteller etwas anderes vermuten lässt, macht Steven Kostanski (Leprechaun Returns) unmissverständlich klar, dass PG (Psycho Goreman) ein durch und durch erwachsenes Filmerlebnis wird. „Mir gefällt die Vorstellung, den sicher geglaubten Bereich der Kinderfilme mit schockierender Gewalt und echten Konsequenzen zu untergraben. Dieses Thema kam schon in meinem ABC’s of Death 2-Segment W is for Wish zur Sprache. Für PG haben wir diese Idee noch weiter gedacht und auf die Spitze getrieben, indem wir ein völliges gestörtes Szenario kreiert haben, das auch dem Hinterhof meiner Kindheit entsprungen sein könnte.“ Entsprechend lautet die Altersempfehlung am Ende des jetzt veröffentlichten Trailers auch: Rated-R (nicht für Zuschauer unter 17 Jahren geeignet)! Mit dieser feiert PG (Psycho Goreman) kommende Woche beim South by Southwest Film Festival seine Weltpremiere.
Auch wenn der Fokus auf kindliche Hauptdarsteller etwas anderes vermuten lässt, macht Steven Kostanski (Leprechaun Returns) unmissverständlich klar, dass PG (Psycho Goreman) ein durch und durch erwachsenes Filmerlebnis wird. „Mir gefällt die Vorstellung, den sicher geglaubten Bereich der Kinderfilme mit schockierender Gewalt und echten Konsequenzen zu untergraben. Dieses Thema kam schon in meinem ABC’s of Death 2-Segment W is for Wish zur Sprache. Für PG haben wir diese Idee noch weiter gedacht und auf die Spitze getrieben, indem wir ein völliges gestörtes Szenario kreiert haben, das auch dem Hinterhof meiner Kindheit entsprungen sein könnte.“ Entsprechend lautet die Altersempfehlung am Ende des jetzt veröffentlichten Trailers auch: Rated-R (nicht für Zuschauer unter 17 Jahren geeignet)! Mit dieser feiert PG (Psycho Goreman) kommende Woche beim South by Southwest Film Festival seine Weltpremiere.
Quelle zu allem Vorstehenden + TRAILER : https://www.blairwitch.de/news/pg-ps...trailer-68753/
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