Adam Green (Frozen) hat noch immer nicht mehr der Hatchet-Reihe abgeschlossen. Obowohl er Hatchet 3 lieber von einem Kollegen in Szene setzen ließ, kehrte er letztes Jahr für das heimlich gedrehte Sequel Victory Crowley auf den Regiestuhl zurück. Trotz mäßiger Resonanz (58% beim beliebten Review-Aggregator Rotten Tomatoes) war der Film wohl zumindest erfolgreich genug, um weitere Filme im Universum des tötungswütigen Sumpfmutanten umzusetzen. Denn genau auf diese Möglichkeit wurde Green aktuell vom britischen Horror Channel angesprochen: „Der Grund, weshalb die Hatchet-Sequels so erfolgreich waren, ist wohl, dass wir sie von Anfang an eingeplant haben. Im ersten Film zeigten wir Waffen, die Victor Crowley erst in den späteren Filmen verwendete, das Gleiche gilt für entscheidende Aspekte der Mythologie. Das war natürlich ein riskanter Schritt, denn zu der Zeit wusste niemand, ob es jemals dazu kommen würde.“ Ursprünglich sei Hatchet auch nur als Trilogie angelegt gewesen. „Dank dem Erfolg von Victor Crowleykann ich mich wohl an die Planung weiterer Sequels machen“, verspricht Green.
„Meine Faszination für Victor Crowley ist deshalb ungebrochen, weil ich mich nur dann in den Sumpf zurückbegebe, wenn ich auch wirklich bereit dazu bin. Weil Hatchet ein Kult-Franchise ist und keinem Studio gehört, konnten wir uns so viel Zeit lassen, wie wir wollten. Im Zuge von Victor Crowley wurde aber schon eine komplette Roadmap für den weiteren Verlauf ausgearbeitet.“ Victor wird uns also auch in Zukunft erhalten bleiben. Unklar ist noch, ob Green wieder vier Jahre zwischen den einzelnen Filmen verstreichen lässt.
„Meine Faszination für Victor Crowley ist deshalb ungebrochen, weil ich mich nur dann in den Sumpf zurückbegebe, wenn ich auch wirklich bereit dazu bin. Weil Hatchet ein Kult-Franchise ist und keinem Studio gehört, konnten wir uns so viel Zeit lassen, wie wir wollten. Im Zuge von Victor Crowley wurde aber schon eine komplette Roadmap für den weiteren Verlauf ausgearbeitet.“ Victor wird uns also auch in Zukunft erhalten bleiben. Unklar ist noch, ob Green wieder vier Jahre zwischen den einzelnen Filmen verstreichen lässt.
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