Geschlagene vierzehn Jahre warten wir nun schon darauf, dass Wesley Snipes noch einmal für seine Paraderolle als Blade vor die Kamera zurückkehrt. Befeuert wurde die Gerüchteküche in den vergangenen Jahren vor allem durch den Vampirschlächter selbst. Auch in einem aktuellen Interview mit Vice kam Snipes, der wegen 2008 wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde und im Anschluss keine Verpflichtungen mehr als Blade wahrnehmen konnte, wieder auf das Thema zu sprechen und zeigte sich überraschend optimistisch, was die Zukunft des einst erfolgreichen Franchises betrifft. „Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass nach all den Jahren noch so viel Enthusiasmus für Blade vorhanden ist“, schwärmt Snipes, der damit indirekt auf seine Rückkehr anspielt. Intern soll man nämlich nicht nur an einem, sondern gleich zwei Projekten zum Thema arbeiten. „Die Fans werden sich vermutlich gar nicht entscheiden können, welches ihnen besser gefällt.“
Obwohl hinter verschlossenen Türen seit zwei Jahren geplant und verhandelt wird, ist aber nach wie vor nichts spruchreif. „Wir sind alle aufgeregt und jeder bei Marvel steht voll dahinter. Aber sie betreiben ein Unternehmen, also gibt es eine Menge Dinge, die es vorher abzuwägen gilt, denke ich. Aber beim nächsten Mal werdet Ihr Blade sicher kaum wiedererkennen. Die Sachen von damals wirken fast wie ein Kindergeburtstag gegen das, was wir heute anstellen könnten.“ Nur über die Art und Weise dieser möglichen Rückkehr schweigt man derzeit noch. Marvel-Serien sind heute keine Seltenheit mehr, daher gäbe es wohl Möglichkeiten, zumindest einen kurzen Cameo-Auftritt unterzubringen.
Ein Kinofilm könnte dagegen eher so aussehen, dass Snipes als eine Art Mentor für eine ganz neue Generation von Kämpfern auftritt. Vonseiten Anthony Mackies, bekannt aus Captain America, wurde sogar schon Interesse an einem solchen Vorhaben bekundet. Auch Kevin Feige, seines Zeichens Präsident von Marvel Studios, ist sich sicher, dass es irgendwann weitergeht: „Wir würden das ziemlich cool finden. Ich bin jetzt 17 Jahre bei Marvel und es gab zwei Dinge, die die moderne Ära erst möglich gemacht haben: X-Men sorgte dafür, dass Leute dachte: ‚Oh, da steckt mehr dahinter.‘ Ein paar Jahre zuvor gab es aber schon Blade. Ein Charakter, von dem im Grunde niemand etwas gehört hatte und der zuvor lediglich in ein paar Heften von Grab des Dracula aufgetaucht war.“
Obwohl hinter verschlossenen Türen seit zwei Jahren geplant und verhandelt wird, ist aber nach wie vor nichts spruchreif. „Wir sind alle aufgeregt und jeder bei Marvel steht voll dahinter. Aber sie betreiben ein Unternehmen, also gibt es eine Menge Dinge, die es vorher abzuwägen gilt, denke ich. Aber beim nächsten Mal werdet Ihr Blade sicher kaum wiedererkennen. Die Sachen von damals wirken fast wie ein Kindergeburtstag gegen das, was wir heute anstellen könnten.“ Nur über die Art und Weise dieser möglichen Rückkehr schweigt man derzeit noch. Marvel-Serien sind heute keine Seltenheit mehr, daher gäbe es wohl Möglichkeiten, zumindest einen kurzen Cameo-Auftritt unterzubringen.
Ein Kinofilm könnte dagegen eher so aussehen, dass Snipes als eine Art Mentor für eine ganz neue Generation von Kämpfern auftritt. Vonseiten Anthony Mackies, bekannt aus Captain America, wurde sogar schon Interesse an einem solchen Vorhaben bekundet. Auch Kevin Feige, seines Zeichens Präsident von Marvel Studios, ist sich sicher, dass es irgendwann weitergeht: „Wir würden das ziemlich cool finden. Ich bin jetzt 17 Jahre bei Marvel und es gab zwei Dinge, die die moderne Ära erst möglich gemacht haben: X-Men sorgte dafür, dass Leute dachte: ‚Oh, da steckt mehr dahinter.‘ Ein paar Jahre zuvor gab es aber schon Blade. Ein Charakter, von dem im Grunde niemand etwas gehört hatte und der zuvor lediglich in ein paar Heften von Grab des Dracula aufgetaucht war.“
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