Blade: The Vampire Slayer (MCU)

Drehstart auf Juli 2022 verschoben

https://www.comicbookmovie.com/blade...4530#gs.02zy8e

Ich hatte mich schon gefragt, wohin der ist ... da er in der Planung bis 2023 nicht auftaucht. Wenn der so spät rauskommt, haben wir ja dann Opa Blade

...wie würde der Bayer sagen ... "Bläd gelaufen"

Nachdem Blade in den Comics schon sowas von schwarz ist, müssten die Dreharbeiten eigentlich schon morgen beginnen. . . . Was sie machen, sie machen`s falsch.

Naja sie haben schon mehrere Quotenschwarze dazu hält Marvel den Blade nicht für wichtig, naja wer hat schon Bock auf PG13 Blade

immerhin rein vom Gesicht her ne gewisse Ähnlichkeit zu Snipes. Ansonsten mache ich mir hier aber keine Illusionen: die Zielgruppe wird PG-13 sein und nicht viel mit dem alten Blade zu tun haben, daher für mich eigentlich auch schon wieder nicht mehr interessant.

Blade kommt im November 2023 ins Kino.
Quelle: https://www.facebook.com/marvelstudi...1568347270772/

blade.jpg

John Wick Macher hat sich mit Feige getroffen weil er gerne bei Blade Regie führen wollte. Nach mehreren Gesprächen wurde er aber abgelehnt. Und ja Stahelki wollte ein R-Rated blade und will es immer noch:

https://comicbookmovie.com/blade/joh...5110#gs.87hawb

Schade, wären sicher coole Actionszenen geworden. Einen Blade in PG13 kann und will ich mir nicht wirklich vorstellen. Als nächsten kommt dann wohl eine Punisher in PG.

Ich persönlich finde es auch schlimm, da hat man die Möglichkeit das beste Stunt Team in den USA zu kriegen und einen der besten Actionregisseure für handgemachte Action in den USA und sagt nö

und ja ein R-Rated Charakter auf PG13 runter zu trimmen tut dem Charakter nie gut siehe Morbius oder Venom

Disney haben sich in den letzten Monaten als dermaßen blöd erwiesen, die lernen nicht einmal dann, wenn es volle Kanone auf die Fresse gibt.

Das stimmt, aber die Frage lautet: wie lange noch? . . . Hinter den Kulissen soll der Sessel von Bob Chapek ganz schön wackeln, nachdem sich die Aktien seit seiner Übernahme von Bob Iger im Sturzflug befinden. Gut, einerseits hatte er Pech. Kaum zwei Monate im Amt und schon kommt der Corona-Blödsinn. Andererseits tut er a) nicht das Allergeringste um den Laden wieder profitabel zu machen, sondern b) gießt bei jeder Gelegenheit noch Öl ins Feuer. Und die Liste der Rückschläge seit Chapeks Amtsantritt ist enorm lang. Die Marken rund um Star Wars und Marvel sind geschrumpft; bekommen maximal mittelmäßige Kritiken. Das Box Offce ist geschrumpft, das Merchendise läuft längst nicht wie erwartet, Disney+ fährt immer noch mit Handbremse und viele Kunden springen recht schnell wieder ab. Weder durfte Feige seinen eigentlichen Plan verfolgen, noch wurde Kennedy zurechtgewiesen oder gleich gefeuert. Die Parks laufen nur mit halben Kapazitäten, weil das Personal fehlt, nachdem man diese entweder gefeuert, grottig bezahlt oder mit rücksichtsloser Impfpflicht vertrieben hat. Jüngst gab es massenweise Shitstorms wegen der Arbeitsverträge und dem Verhalten von Disney dem Konzern gegenüber, nachdem sich manche Nebenbei gar prostituieren mussten, um über die Runden zu kommen. Zur gleichen Zeit kommen dann solche Flops wie das Starcruiser-Hotel zustande, wo man 15.000,- Dollar (!!!) für ein Wochenende verlangt und man trotzdem sündteure "Experten" fürstlich bezahlt, um herauszufinden, warum dieses Hotel dauernd leersteht.

Abseits vom immer schlechter werdenden Geschäft dachten sich Disney, sie könnten sich politisch einmischen und haben - an der großen Masse des Publikums vorbei - sich für allen möglichen Aktivisten-Scheiß vehement eingesetzt. BLM, Climate Change, Schwule, Lesben, Transen, Non-Binaries und natürlich Frauen, Frauen, Frauen und ganz besonders schwarze Frauen. Das ging so weit, dass man beleidigend und diskriminierend gegen jede weiße Hautfarbe wurde, krampfhafte Quoten einführte, offen die bewusste Indoktrination von Kleinkindern zugab, während man gleichzeitig den Eltern jedes Verantwortungsbewusstsein absprach. Es gab (berechtigte) Shitstorms ohne Ende wegen wortwörtlich diversen Castings, Blackwashing, Gender-Swappings, aber dafür knallhartem Rassismus im asiatischen Raum und Schleimerei bei der kommunistischen Regierung von China. Zu guter Letzt wurden die Sonderverwaltungsrechte in Florida verloren und es hagelt dutzende Zivilklagen in drei Bundesstaaten wegen der illegalen Arbeitsverträge und steuerrechtliche Klagen wegen nicht bezahlter Rechungen an der Grenze zur Steuerhinterziehung.

Kurz: bei Disney brennt es nicht nur finanziell, sondern allen voran politisch und das ist für den Konzern viel gefährlicher als millionen von verlorenen Kunden weltweit.

Fiend For Life Was genau war eigentlich Feiges eigentlicher Plan?

Der Disney+ Dienst hatte ich mal für einen Monat, aber es konnte mich nicht dauerhaft binden. Hab ein paar StarWars-Serien geschaut u. a. die mäßige Kenobi-Serie und ein paar MCU-Serien.
War ganz nett, aber dafür jeden Monat nochmal was blechen, auch wenn ich dann vielleicht gar keine Lust auf Streamen habe, hat keinen Sinn für mich gemacht.

Disney hat zwar immer noch ein paar unterhaltsame Produktionen wie zuletzt Encanto und Chip & Chap, aber insgesamt wirkt es irgendwie ausgelutscht.
Jetzt wäre eigentlich für die anderen Studios der richtige Zeitpunkt mit guten Alternativen Disney das Wasser abzugraben wie es Top Gun 2 sehr gut gezeigt hat.
"Mission: Impossible 7" hat nächstes Jahr eine ähnliche Chance erfolgreicher zu sein als Marvel.

Das weiß man nicht so genau, denn was da in der Chef-Etage untereinander gesprochen wird, das erfahren wir ja leider kaum bis gar nicht. Er hat aber mehr als einmal durchblicken lassen, dass er in den letzten Jahren hatte oft umdisponieren müssen, dass manche Projekte nicht wie geplant gelaufen sind, dass es einige Male Streit hinter den Kulissen gab mit mehreren Stars etc.. Mit Phase 3 hatte Marvel den bisherigen Zenith erreicht, seit Phase 4 ist aber der Wurm drin mit immer schlechteren Publikumsmeinungen und - viel schlimmer - weit weniger Box Office, die Filme passen nicht mehr so recht zueinander, was aber drei Phasen und 22 Filme lang problemlos funktioniert hat. Sechs von sieben Streifen sind nun draußen, einer kam direkt ins Streaming, der andere wurde tatsächlich ein Hit, aber die vier Nachfolger floppten allesamt.

Was da genau jetzt Sache ist, wissen wir zwar nicht, aber der Zeitpunkt an dem das MCU abgesoffen ist, liegt sehr sehr sehr verdächtig an dem Zeitpunkt, an dem Chapek das Ruder von Iger übernommen hat. Es wird spekuliert, sind also (offiziell) nur Gerüchte, dass sich Chapek und seine Hofschranzen ziemlich arg in die Arbeit von Feige eingemischt hätten. In Form von frisierten Castings, über den Haufen geworfene Storylines, gestoppte Projekte, Budgetkürzungen und dergleichen. Klar könnte man jetzt wieder Covid für das Versagen der Phase 4 verantwortlich machen, aber die Filme wurde ja schon lange vorher konzipiert, die CGI-Studios haben sich erst letzte Woche wegen den übereilten Terminen und kleinem Budget beschwert und Feige sprach neulich davon, dass die alten Streifen nun zu den Marvel-"Sagas" gehören würden, womit er sich im Wortlaut ebenfalls verdächtig an Kennedy angleicht. Auch werden seit Phase 4 keine Verträge mehr mit Filmschaffenden abgeschlossen, die über einen einzigen Film hinausgehen.

Im letzten Jahr hatte Feige mal fallen lassen, dass er Marvel beinahe für DC verlassen hätte. Aber das kommt vielleicht noch, wenn das so weitergeht. Angeblich läuft Feiges Vertrag noch bis Phase 5.

Aufgrund der ständigen Terminverschiebungen ist der Regisseur draußen:

https://comicbookmovie.com/blade/bla...7034#gs.dui04m

an anderer Stelle heißt es jedoch man hätte den Regisseur gefeuert weil sein Drehbuch scheiße war. Fakt ist jedoch das Drehbuch soll ebenfalls komplett neu geschrieben werden

Vermutlich ist Ali dann zu alt für die Rolle bis man endlich drehen könnte.