Adam Wingards Adaption der Managareihe Death Note ist unter Fans nicht unumstritten. Dennoch fanden sich so viele Zuschauer vor den heimischen Bildschirmen ein, dass Netflix nun alles für die Planung einer direkten Fortsetzung in die Wege geleitet hat. Laut dem Hollywood Reporter ist die Entwicklung bereits in vollem Gange, wobei Greg Russo als Autor gelistet wird. In der Filmografie des US-Senkrechtstarters finden sich bislang ausschließlich unverfilmte oder noch kommende Projekte, darunter das unbetitelte Residen Evil-Reboot oder Mortal Kombat von Produzent James Wan. In Death Note ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden.
Inszeniert wurde der Film von Adam Wingard, Schöpfer hinter dem gefeierten Slasher You’re Next oder dem Psycho-Thriller The Guest. Die Resonanz seitens der Presse und Fans rangierte von verhalten bis mäßig. Viele warfen Wingarde zu starke Abweichungen von der Mangareihe vor, die in ihrem Heimatland Japan bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Ausreichend Stoff für eine Fortsetzung wäre also vorhanden.
Inszeniert wurde der Film von Adam Wingard, Schöpfer hinter dem gefeierten Slasher You’re Next oder dem Psycho-Thriller The Guest. Die Resonanz seitens der Presse und Fans rangierte von verhalten bis mäßig. Viele warfen Wingarde zu starke Abweichungen von der Mangareihe vor, die in ihrem Heimatland Japan bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Ausreichend Stoff für eine Fortsetzung wäre also vorhanden.
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