Zehn Jahre nach The Reaping stattet Oscargewinnerin Hilary Swank dem Genre des fantastischen Films abermals einen Besuch ab. In I Am Mother, dem Regiedebüt von Grant Sputore, wird ein kleines Mädchen in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter aufgezogen, der die Rolle der Mutter einnimmt. Roboter dieser Art wurden hergestellt, um die Wiederbevölkerung zu fördern, nachdem die Menschheit nach einem angeblich verheerenden Ereignis nahezu ausgelöscht wurde. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter wird allerdings gestört, als das Mädchen einer blutverschmierten sowie völlig verzweifelten Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen und erklärt, wie die Welt außerhalb des abgelegenen Bunkers tatsächlich aussieht. Während ihrer Entdeckungsreise zweifelt das Mädchen immer mehr an der Glaubwürdigkeit ihrer Robomutter und findet bald ihre wahre Bestimmung heraus. Aber welche ist das? Neben Hilary Swank als blutverschmierter Fremden konnten Clara Rugaard, Luke Hawker und Tahlia Sturzaker für Rollen in dem Projekt begeistert werden. Kelvin Munro und Timothy White übernehmen die Produktion des australischen Films, der gegen 2019 in die Kinos kommen soll.
Quell zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/i-am-...y-swank-56347/
Kommentar