Sein The Exorcist wurde von der Presse hochgelobt, fiel aber wegen zu geringer Einschaltquoten durch. Nach der Absetzung sorgt Jeremy Slater nun aber an anderer Stelle für unheimliche Unterhaltung und bringt für James Wan und dessen Atomic Monster die kommende Verfilmung zu Stephen King’s Das Monstrum – The Tommyknockers auf Papier! Um das Projekt war im Vorfeld ein echter Bieterkrieg ausgebrochen, den Universal Pictures nach langen Verhandlungen für sich entscheiden konnte. Dabei stach das Hollywood-Studio sogar den Streamingriesen Netflix aus. Aktuell ist Wan zwar nur als Produzent gelistet, doch es könnte sein, dass er die Verfilmung am Ende auch selbst inszeniert. Der gebürtige Australier legt sich nur ungern auf eine Richtung fest. Nach seiner hoch budgetierten Comicverfilmung Aquaman würde ein vergleichsweise günstiges Gruselfest wie The Tommyknockersalso durchaus ins Bild passen. King selbst hält übrigens wenig von der Vorlage, bezeichnete sie im Nachhinein sogar als eine seiner schlechtesten Arbeiten.
Deshalb versuchte Wan seinen Pitch mit folgenden Worten schmackhaft zu machen: Es ist eine Allegorie über Sucht (Stephen hatte zur damaligen Zeit selbst mit Abhängigkeit zu kämpfen), die Bedrohung von Atomkraft, die Gefahren von Massenhysterien und die absurde Vorstellung einer technischen Evolution, die Amok läuft. All das besitzt heute noch genauso viel Relevanz wie damals, als das Buch geschrieben wurde. Es ist außerdem eine Geschichte über die ewig anhaltende Kraft der Liebe und die Gnade der Wiedergutmachung.“
Das Monstrum – The Tommyknockers entpuppte sich Anfang der Neunziger als derart großer Quotenerfolg, dass NBC sogar kurzzeitig eine Neuauflage in Form einer Serie in Erwägung zog, die letztlich aber nie in die Tat umgesetzt wurde.
Deshalb versuchte Wan seinen Pitch mit folgenden Worten schmackhaft zu machen: Es ist eine Allegorie über Sucht (Stephen hatte zur damaligen Zeit selbst mit Abhängigkeit zu kämpfen), die Bedrohung von Atomkraft, die Gefahren von Massenhysterien und die absurde Vorstellung einer technischen Evolution, die Amok läuft. All das besitzt heute noch genauso viel Relevanz wie damals, als das Buch geschrieben wurde. Es ist außerdem eine Geschichte über die ewig anhaltende Kraft der Liebe und die Gnade der Wiedergutmachung.“
Das Monstrum – The Tommyknockers entpuppte sich Anfang der Neunziger als derart großer Quotenerfolg, dass NBC sogar kurzzeitig eine Neuauflage in Form einer Serie in Erwägung zog, die letztlich aber nie in die Tat umgesetzt wurde.
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