In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Fox und Joss Whedon an einem Reboot von Buffy: Im Bann der Dämonenarbeiten. Die Resonanz der Fangemeinde war erwartungsgemäß verhalten, schließlich verbindet sie die toughe Vampirjägerin vor allem mit einer Person – Sarah Michelle Gellar. Die neue Showrunnerin Monica Owusu-Breen (Alias) ist allerdings um Schadensbegrenzung bemüht und verspricht, dass Gellar nicht ersetzt, sondern vielmehr beerbt werden soll. Mehr als vierzehn Jahre nach Ausstrahlung der letzten Buffy-Folge sei es endlich an der Zeit für eine neue Vampirschlächterin: „Was für einige Star Warsist, ist für mich Buffy the Vampire Slayer„, schreibt Owusu-Breen in einem Tweet. „Vor meiner Tätigkeit als Autor war ich zuallererstselbst Fan. Über sieben Seasons hinweg habe ich Buffy Summers beim Aufwachsen begleitet, gesehen, wie sie ihre erste große Liebe findet, diese tötet. Ich habe mit ihr gekämpft und mit ihr gelitten. Für mich gibt es nur EINE Buffy und einen Xander, Giles, Cordelia, Willow, Faith, Spike, Angel oder Tara. Sie können nicht ersetzt werden, ebenso wenig wie die Serie von Joss Whedon jemals ersetzt werden kann.“
Doch gerade in der heutigen Zeit sei die Auferstehung eines neuen Slayers wichtiger denn je. „Hier sind wir nun, knapp zwanzig Jahre später. Die Welt erscheint mir deutlich beängstigender als damals. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit für einen neuen Slayer… Das ist alles, was ich dazu sagen kann.“ Ihre Variante soll 2019 mit einer farbigen Hauptdarstellerin und diversen Verweisen zur Vorlage aufwarten. Zu Owusu-Breens früheren Arbeiten zählen J.J. Abrams‘ Agenten-Serie Alies, dessen zwei Mystery-Hits Lost und Fringe, sowie die beiden aktuellen Neuzugänge Agents of S.H.I.E.L.D. und Brothers & Sisters. Für NBC arbeitet sie zuletzt außerdem an Revolution und Midnight, Texas mit.
Doch gerade in der heutigen Zeit sei die Auferstehung eines neuen Slayers wichtiger denn je. „Hier sind wir nun, knapp zwanzig Jahre später. Die Welt erscheint mir deutlich beängstigender als damals. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit für einen neuen Slayer… Das ist alles, was ich dazu sagen kann.“ Ihre Variante soll 2019 mit einer farbigen Hauptdarstellerin und diversen Verweisen zur Vorlage aufwarten. Zu Owusu-Breens früheren Arbeiten zählen J.J. Abrams‘ Agenten-Serie Alies, dessen zwei Mystery-Hits Lost und Fringe, sowie die beiden aktuellen Neuzugänge Agents of S.H.I.E.L.D. und Brothers & Sisters. Für NBC arbeitet sie zuletzt außerdem an Revolution und Midnight, Texas mit.
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