Zum 30jährigen Jubiläum wurde der 8. "Star Trek"-Film rausgebracht.
Innerhalb der Reihe hat der Film den größten Horror-Film-Anteil.
Darsteller und Regisseur Jonathan Frakes hat mit diesem Film ein gelungenes Kino-Debüt abgeliefert, dass auch nach über 20 Jahren sehr gut funktioniert.
Die Borg-Geschichte ist sehr spannend inszeniert, während die Geschichte um den ersten Warp-Flug der Menschheit lockerer erzählt wird.
Die Action-Szenen sind sehr gut gemacht. Die düstere Atmosphäre wird durch das Borg-Make-Up und Set-Design sehr gut rübergebracht.
Die Darsteller spielen wieder sehr gut, wobei ich allerdings zugeben muss, dass Patrick Stewart und Brent Spiner aus dem Cast am meisten hervorstechen.
Die Effekte sind gut gealtert, außer dem CGI-Raucheffekten.
Das größte Highlight ist allerdings Jerry Goldsmiths Musik. Vor allem das Musik-Thema für den ersten Kontakt ist grandios.
Der Film hat für mich allerdings zwei Schwachpunkte:
1. Picard gerät immer mehr in einen "Kaptain Ahab"-Modus und blind auf Rache an den Borg fixiert. Als Fortführung des Zweiteilers "The Best of both Worlds" wäre das ok, allerdings gab es in der 5. Staffel die Folge "I, Borg", in der Picard schon die Borg auslöschen wollte und sich dann doch wieder fand. Dazu noch der Zweiteiler "Descent" (Staffel 6 und 7).
Es ist auch seltsam, dass Beverly Crusher, die ihn seit sehr langer Zeit kennt, nicht mal versucht, ihm seinen Fehler deutlich zu machen.
2. Die Borg-Königin gefällt mir nicht. Alice Kridge spielt sie zwar klasse, aber das Konzept dieser Figur wirkt widersprüchlich zu den Borg. Die Borg-Kollektiv besitzt keine Individualität, keine Gefühle oder Menschlichkeit. Die Borg-Königin ist das komplette Gegenteil davon.
Dazu noch der Versuch, die Figur nachträglich in "The Best of both Worlds" reinzuschreiben.
Trotzdem ist der Film ein guter "Star Trek"-Film.
Innerhalb der Reihe hat der Film den größten Horror-Film-Anteil.
Darsteller und Regisseur Jonathan Frakes hat mit diesem Film ein gelungenes Kino-Debüt abgeliefert, dass auch nach über 20 Jahren sehr gut funktioniert.
Die Borg-Geschichte ist sehr spannend inszeniert, während die Geschichte um den ersten Warp-Flug der Menschheit lockerer erzählt wird.
Die Action-Szenen sind sehr gut gemacht. Die düstere Atmosphäre wird durch das Borg-Make-Up und Set-Design sehr gut rübergebracht.
Die Darsteller spielen wieder sehr gut, wobei ich allerdings zugeben muss, dass Patrick Stewart und Brent Spiner aus dem Cast am meisten hervorstechen.
Die Effekte sind gut gealtert, außer dem CGI-Raucheffekten.
Das größte Highlight ist allerdings Jerry Goldsmiths Musik. Vor allem das Musik-Thema für den ersten Kontakt ist grandios.
Der Film hat für mich allerdings zwei Schwachpunkte:
1. Picard gerät immer mehr in einen "Kaptain Ahab"-Modus und blind auf Rache an den Borg fixiert. Als Fortführung des Zweiteilers "The Best of both Worlds" wäre das ok, allerdings gab es in der 5. Staffel die Folge "I, Borg", in der Picard schon die Borg auslöschen wollte und sich dann doch wieder fand. Dazu noch der Zweiteiler "Descent" (Staffel 6 und 7).
Es ist auch seltsam, dass Beverly Crusher, die ihn seit sehr langer Zeit kennt, nicht mal versucht, ihm seinen Fehler deutlich zu machen.
2. Die Borg-Königin gefällt mir nicht. Alice Kridge spielt sie zwar klasse, aber das Konzept dieser Figur wirkt widersprüchlich zu den Borg. Die Borg-Kollektiv besitzt keine Individualität, keine Gefühle oder Menschlichkeit. Die Borg-Königin ist das komplette Gegenteil davon.
Dazu noch der Versuch, die Figur nachträglich in "The Best of both Worlds" reinzuschreiben.
Trotzdem ist der Film ein guter "Star Trek"-Film.