Alex Garlands Dredd wusste viele Kritiker zu begeistern, schaffte es aber nicht, ausreichend viele Zuschauer ins Kino zu locken. Darum lässt die eingeplante Fortsetzung bis heute auf sich warten. Doch es gibt Hoffnung: Mitte 2017 wurde bekannt, dass IM Global und der eigentlich auf Spiele spezialisierte Entwickler Rebellion an einer offiziellen TV-Serie namens Judge Dredd: Mega-City One arbeiten, die als Quasi-Sequel zum Film fungieren könnte. Selbst die Rückkehr von Dredd-Star Karl Urban scheint möglich. Inzwischen konnte die Pilotfolge fertiggestellt werden, für die sich niemand Geringeres als Dredd-Comicautor Rob Williams an den Schreibtisch begeben hat: „Es ist ziemlich aufregend, mit Rob an der Pilotfolge arbeiten zu können“, findet Brian Jenkins, einer der Produzenten, im Interview mit dem Hollywood Reporter. „Wir haben ein wirklich talentiertes Team hier bei Rebellion Productions, auf das ich verdammt stolz bin. Jason und ich haben schon mit der Suche nach Locations begonnen und die erste Staffel so weit ausgearbeitet, dass wir demnächst in die Pre-Production übergehen können.“ Letztere ist die finale Phase vor dem eigentlichen Dreh und ein guter Beweis dafür, dass das Team auf dem richtigen Weg ist.
Für die kommenden Monate verspricht Rebellion weitere Neuigkeiten. Die Show soll das Makabere mit dem Verrückten und Leichtherzigen verbinden. „Es handelt sich um ein gigantisches Areal, in dem theoretisch 400 Millionen Geschichten erzählt werden können. Dabei kommt uns natürlich die Serienform zugute, weil wir die Bewohner jetzt viel umfangreicher beleuchten können, als das etwa in einem zweistündigen Film der Fall gewesen wäre“, so Rebellion CEO Jason Kingsley. Von tiefen Straßenschluchten über düstere, heruntergekommene Slums im Bauch von Mega-City One scheint man alles auffahren zu wollen, was das umfangreiche Judge Dredd-Universum zu bieten hat.
Für die kommenden Monate verspricht Rebellion weitere Neuigkeiten. Die Show soll das Makabere mit dem Verrückten und Leichtherzigen verbinden. „Es handelt sich um ein gigantisches Areal, in dem theoretisch 400 Millionen Geschichten erzählt werden können. Dabei kommt uns natürlich die Serienform zugute, weil wir die Bewohner jetzt viel umfangreicher beleuchten können, als das etwa in einem zweistündigen Film der Fall gewesen wäre“, so Rebellion CEO Jason Kingsley. Von tiefen Straßenschluchten über düstere, heruntergekommene Slums im Bauch von Mega-City One scheint man alles auffahren zu wollen, was das umfangreiche Judge Dredd-Universum zu bieten hat.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/judge...-fertig-65843/
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