"Die letzte Reise einer Generation beginnt..."
Das war der Werbeslogan, der auf den Postern für den letzten "Star Trek"-Film mit der Next Generation, prangte.
Nachdem "Der Aufstand" nicht so besonders lief, wollte man mit Drehbuchautor John Logan ("Gladiator") und Stuart Baird ("Auf der Jagd", "Einsame Entscheidung") frisches Blut dazuholen.
Leider ging das in meinen Augen total daneben.
Die Story gefällt mir nicht wirklich. Sie ist zäh und sehr an den Haaren herbeigezogen und kopiert gegen Ende von "Der Zorn des Khan".
Die Actionszenen sind ziemlich langweilig und teilweise sehr unsinnig.
Es gibt auch viele Momente, in denen mir auffiel wie wenig Ahnung die Macher von dem "Star Trek"-Zeug haben.
Die Remaner finde ich ziemlich albern designt.
Tom Hardy kaufe ich einfach nicht ab, dass er die junge Version von Patrick Stewart sein soll.
Bei der Optik habe ich das Gefühl, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. Verglichen mit den anderen Filmen, wirkt hier der Schärfegrad nicht besonders hoch. Eventuell wollte man auf die Weise die Effekt-Qualität kaschieren. Sowas soll George Lucas bei "Star Wars - Episode 2" auch gemacht haben.
Die Musik von Jerry Goldsmith geht gut ins Ohr. Ich glaube, dass war auch seine letzte Arbeit vor seinem zu frühen Ableben.
Bei den nicht verwendeten Szenen befinden sich zwei sehr gute, die dem Film gut getan hätten. Zum einem eine Szene, in der Picard und Data darüber unterhalten, dass Riker, Troi und Dr. Crusher bald das Schiff verlassen werden. Zum anderen das erweiterte Ende, im dem Riker seinen Nachfolger reinlegt.
Für mich ist "Nemesis" einer der schlechtesten Star-Trek-Filme.
Ich frage mich nur, welcher Trottel bei Paramount dachte, es wäre eine gute Idee den Film zwischen "James Bond - Stirb an einem anderen Tag" und "Der Herr der Ringe - Die zwei Türme" zu starten.
Das war der Werbeslogan, der auf den Postern für den letzten "Star Trek"-Film mit der Next Generation, prangte.
Nachdem "Der Aufstand" nicht so besonders lief, wollte man mit Drehbuchautor John Logan ("Gladiator") und Stuart Baird ("Auf der Jagd", "Einsame Entscheidung") frisches Blut dazuholen.
Leider ging das in meinen Augen total daneben.
Die Story gefällt mir nicht wirklich. Sie ist zäh und sehr an den Haaren herbeigezogen und kopiert gegen Ende von "Der Zorn des Khan".
Die Actionszenen sind ziemlich langweilig und teilweise sehr unsinnig.
Es gibt auch viele Momente, in denen mir auffiel wie wenig Ahnung die Macher von dem "Star Trek"-Zeug haben.
Spoiler ->
Die Remaner finde ich ziemlich albern designt.
Tom Hardy kaufe ich einfach nicht ab, dass er die junge Version von Patrick Stewart sein soll.
Bei der Optik habe ich das Gefühl, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. Verglichen mit den anderen Filmen, wirkt hier der Schärfegrad nicht besonders hoch. Eventuell wollte man auf die Weise die Effekt-Qualität kaschieren. Sowas soll George Lucas bei "Star Wars - Episode 2" auch gemacht haben.
Die Musik von Jerry Goldsmith geht gut ins Ohr. Ich glaube, dass war auch seine letzte Arbeit vor seinem zu frühen Ableben.
Bei den nicht verwendeten Szenen befinden sich zwei sehr gute, die dem Film gut getan hätten. Zum einem eine Szene, in der Picard und Data darüber unterhalten, dass Riker, Troi und Dr. Crusher bald das Schiff verlassen werden. Zum anderen das erweiterte Ende, im dem Riker seinen Nachfolger reinlegt.
Für mich ist "Nemesis" einer der schlechtesten Star-Trek-Filme.
Ich frage mich nur, welcher Trottel bei Paramount dachte, es wäre eine gute Idee den Film zwischen "James Bond - Stirb an einem anderen Tag" und "Der Herr der Ringe - Die zwei Türme" zu starten.