Pan– und Die dunkelste Stunde-Regisseur Joe Wright steht kurz vor den Dreharbeiten zu seinem nächsten Projekt The Woman in the Window. Mittlerweile konnte der Brite nämlich die beiden Hauptrollen an zwei große Kaliber Hollywoods vergeben – Amy Adams (Verwünscht) und Julianne Moore (Carrie-Remake, Tribute von Panem). Zwar leben die Figuren beider Schauspielerinnen in derselben Nachbarschaft, doch von gegenseitigem Vertrauen fehlt im Film jede Spur. Beim an Hitchcock angelehnten Thriller kommt ein Drehbuch aus der Feder von Pulitzer Prize-Gewinner Tracy Letts (August in Osage County, Killer Joe, Bug) zum Einsatz, für das man Fox 2000 und die beiden renommierten Produzenten Scott Rudin und Eli Bush gewinnen konnte. Und das wohl nicht ganz zufällig: The Woman in the Window sprang von 0 auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und von 0 auf Platz 2 der Sunday Times-Bestsellerliste in England! Und darum geht es:
Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert…
Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert…
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