In der Regel stehen Genrespezialist Jason Blum und seine Produzentenkollegen eher für Originale wie Get Out oder Wir. Hin und wieder kommen dem Team aber auch Neuauflagen unter, so wie jene zu Halloween oder Black Christmas, das am 23. April deutsche Heimkinos erreicht. Auch in Zukunft fährt man zweigleisig. So arbeitet die Horrorfilm-Schmiede ganz aktuell an einer modernen Neuinterpretation von Der Feuerteufel, Stephen Kings Grusel-Geschichte aus den Achtzigern, deren erste Verfilmung Drew Barrymore endgültig als ernstzunehmenden Kinderstar etablierte. Nun will Scott Teems den Roman für eine neue Generation von Kinogänger aufleben lassen und klärt uns in einem aktuellen Interview über den Stand der Dinge auf: „Ich bin immer noch als Drehbuchautor involviert und mit Keith Thomas konnten wir auch schon einen Regisseur an Land ziehen, der den großartigen und noch in diesem Jahr erscheinenden Film The Vigil inszeniert hat. Außerdem sind sowohl Universal als auch Blumhouse nach wie vor sehr daran interessiert, das Remake auch wirklich umzusetzen. Für die beiden Unternehmen war Der Feuerteufel schon immer ein sehr wichtiges Projekt. Daher bin ich mir sicher, dass wir den Ball noch 2020 ins Rollen bringen können. Klar, wegen Corona wurde vorübergehend alles lahmgelegt, aber ich bin da sehr zuversichtlich, dass sie höchstens ein oder zwei Dinge ändern werden, die erste Klappe aber ungehindert davon schon dieses Jahr fallen wird“, so Scott Teems.
Mark L. Lesters Firestarter-Verfilmung von 1984 brachte Drew Barrymore, damals zarte acht Jahre alt, ihre erste große Kinorolle nach Steven Spielbergs Allzeitklassiker E.T. – Der Außerirdischeein und fand besonders im Heimkino- und Videomarkt reißenden Absatz. In der Geschichte, die 2002 mit der fürs Fernsehen gedrehten Miniserie Feuerteufel – Die Rückkehr fortgeführt wurde, besitzt die 6-jährige Charlie (Barrymore) eine furchtbare Gabe: Sie kann mit bloßer Gedankenkraft ein flammendes Inferno auslösen. Und diese Kraft wächst ständig weiter. Charlies brisante Fähigkeit bleibt nicht lange unentdeckt. Obskure Agenten und skrupellose Profikiller töten ihre Mutter und entführen sie. Charlies Vater (David Keith) gelingt die Befreiung seiner Tochter, denn auch er verfügt über besondere Kräfte. Aber die Verfolger jagen sie und sind ihnen dicht auf den Fersen.
Mark L. Lesters Firestarter-Verfilmung von 1984 brachte Drew Barrymore, damals zarte acht Jahre alt, ihre erste große Kinorolle nach Steven Spielbergs Allzeitklassiker E.T. – Der Außerirdischeein und fand besonders im Heimkino- und Videomarkt reißenden Absatz. In der Geschichte, die 2002 mit der fürs Fernsehen gedrehten Miniserie Feuerteufel – Die Rückkehr fortgeführt wurde, besitzt die 6-jährige Charlie (Barrymore) eine furchtbare Gabe: Sie kann mit bloßer Gedankenkraft ein flammendes Inferno auslösen. Und diese Kraft wächst ständig weiter. Charlies brisante Fähigkeit bleibt nicht lange unentdeckt. Obskure Agenten und skrupellose Profikiller töten ihre Mutter und entführen sie. Charlies Vater (David Keith) gelingt die Befreiung seiner Tochter, denn auch er verfügt über besondere Kräfte. Aber die Verfolger jagen sie und sind ihnen dicht auf den Fersen.
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