Der Strom an apokalyptischen oder endzeitlichen Stoffen aus Südkorea reißt nicht ab. Von Yeon Sang-ho, dem Regisseur hinter Train to Busan und Train to Busan 2: Peninsula, kommt Hellbound (Arbeitstitel), ein neues Netflix Original, in dem übersinnliche Monster über die Erde und ihre Bewohner herfallen und diese geradewegs in die Hölle verbannen. Eine neue religiöse Gruppierung interpretiert dies als Zeichen und Willen Gottes. Daraufhin entbrennt unter der Bevölkerung ein verzweifelter Kampf ums Überleben, der noch durch den Zusammenbruch der zivilen Ordnung erschwert wird. Hellbound ist nach All of Us Are Deadschon das zweite Horror-Original aus Südkorea, das Netflix innerhalb kürzester Zeit absegnet. Die Grundlage bildet in diesem Fall der wöchentlich erscheinende Webtoon Hell des populären Comickünstlers Choi Gyu-seok, mit dem Yeon Sang-ho auch das Skript zur Netflix-Serie ausarbeiten wird, die irgendwann im Laufe des Jahres in Produktion gehen soll. Als Produktionsfirma ist das koreanische Studio Lezhin an Bord.
Schon vorher, vermutlich gegen Sommer, wird man sich auf Sang-hos mit Spannung erwartets Train to Busan-Sequel Peninsulafreuen dürfen, in dem die Seuche aus dem ersten Teil fast die komplette koreanische Halbinsel unter Beschlag genommen hat. Nur die Wagemutigsten setzen jetzt noch einen Fuß in das unter Quarantäne stehende Gebiet – so wie der junge Soldat Jung-seok, dessen Spezialmission es ist, nach letzten Überlebenden Ausschau zu halten und sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Der Weg dahin ist allerdings gesäumt von unzähligen Gefahren. Im zweiten Teil, der völlig neue Personengruppen in den Mittelpunkt rückt, wird noch „verzweifelter und leidenschaftlicher“ gegen die Katastrophe gekämpft. Der koreanische Kinostart ist für Sommer angekündigt. Kurz darauf, voraussichtlich gegen August (darauf deuten erste Termine hin), sollte die Zombie-Hetzjagd dann auch internationale Zuschauer erreichen. Der Vorgänger Train to Busan gehörte mit Einnahmen von 100 Mio. Dollar zu den erfolgreichsten Horrorfilmen der letzten Jahre.
Schon vorher, vermutlich gegen Sommer, wird man sich auf Sang-hos mit Spannung erwartets Train to Busan-Sequel Peninsulafreuen dürfen, in dem die Seuche aus dem ersten Teil fast die komplette koreanische Halbinsel unter Beschlag genommen hat. Nur die Wagemutigsten setzen jetzt noch einen Fuß in das unter Quarantäne stehende Gebiet – so wie der junge Soldat Jung-seok, dessen Spezialmission es ist, nach letzten Überlebenden Ausschau zu halten und sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Der Weg dahin ist allerdings gesäumt von unzähligen Gefahren. Im zweiten Teil, der völlig neue Personengruppen in den Mittelpunkt rückt, wird noch „verzweifelter und leidenschaftlicher“ gegen die Katastrophe gekämpft. Der koreanische Kinostart ist für Sommer angekündigt. Kurz darauf, voraussichtlich gegen August (darauf deuten erste Termine hin), sollte die Zombie-Hetzjagd dann auch internationale Zuschauer erreichen. Der Vorgänger Train to Busan gehörte mit Einnahmen von 100 Mio. Dollar zu den erfolgreichsten Horrorfilmen der letzten Jahre.