Mit gefährlichen Spielchen kennt Karen Gillan (Oculus) sich bestens aus. Ob sie nach Jumanji: The Next Level und Avengers: Endgame aber auch dem Kampf gegen eine Kopie von sich selbst gewachsen ist? Dual, der neue Film von Newcomer-Regisseur Riley Stearns (Faults, The Art of Self Defense), folgt einer todkranken Frau (Gillan), die sich für ein Klonverfahren entscheidet, um ihren Verlust für ihre Freunde und Familie erträglich zu machen. Doch als sie sich auf wundersame Weise wieder erholt, scheitern alle Versuche, ihren Klon (ebenfalls von Gillan gespielt) unschädlich zu machen und außer Betrieb zu nehmen, was zu einem Duell auf Leben und Tod führt… Neben Karen Gillan konnten außerdem schon Aaron Paul (Breaking Bad, Need for Speed), Beulah Koale (The Last Saint, Hawaii Five-0), Martha Kelly (Spider-Man: Homecoming, Marriage Story) und Jesse Eisenberg (Zombieland, The Social Network) für jeweils eine Rolle im Sci/Fi-Thriller von XYZ Films unter Vertrag genommen werden. Das Drehbuch steuert Stearns selbst bei, der zudem auch als Produzent fungiert. Die Drehphase soll beginnen, sobald die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus eingedämmt wurde. Da dies noch eine Weile dauern könnte, sollte man nicht damit rechnen, Karen Gillan schon vor Mitte oder Ende 2021 gegen sich selbst kämpfen zu sehen.
Seit ihrem Auftritt in Mike Flanagans Oculus ist Karen Gillan auch Genrefans ein Begriff. Ihren großen Durchbruch hatte sie allerdings erst ein Jahr später, als sie in Guardians of the Galaxy die Rolle der Nebula verkörperte. Der Marvelfilm erwies sich als Glücksgriffs, brachte dem Doctor Who-Shootingstar Rollen in In a Valley of Violence oder Jumanji: Willkommen im Dschungel. Letzterer etablierte Gillan endgültig als ernstzunehmenden Filmstar, spielte allein in den USA unglaubliche 400 Millionen Dollar ein. Jetzt folgen der durchgeknallte Action-Thriller Gunpowder Milkshake, mit Gillan als Bestandteil eines Mutter-Tochter-Assassinen-Gespanns, und der Sci/Fi-Thriller Dual.
Seit ihrem Auftritt in Mike Flanagans Oculus ist Karen Gillan auch Genrefans ein Begriff. Ihren großen Durchbruch hatte sie allerdings erst ein Jahr später, als sie in Guardians of the Galaxy die Rolle der Nebula verkörperte. Der Marvelfilm erwies sich als Glücksgriffs, brachte dem Doctor Who-Shootingstar Rollen in In a Valley of Violence oder Jumanji: Willkommen im Dschungel. Letzterer etablierte Gillan endgültig als ernstzunehmenden Filmstar, spielte allein in den USA unglaubliche 400 Millionen Dollar ein. Jetzt folgen der durchgeknallte Action-Thriller Gunpowder Milkshake, mit Gillan als Bestandteil eines Mutter-Tochter-Assassinen-Gespanns, und der Sci/Fi-Thriller Dual.