Siebzehn Jahre liegt die Geburtsstunde des japanischen Genre-Klassikers Ju-On: The Grudge nun schon zurück. Es entstanden diverse Fortsetzungen, ein Prequel und die erfolgreiche, von Sam Raimi und dessen Unternehmen Ghost House Pictures produzierte Remake-Reihe aus den USA. Und auch in Zukunft werden weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont bleiben: Im Januar machten sich die Folgen des Horror-Fluchs einmal mehr in deutschen Kinosälen bemerkbar, kamen dabei mit der von Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin Muldoon und Co-Stars wie Demián Bichir oder Lin Shaye in Berührung. Und auch im Heimatland der Gruselsaga tut sich etwas, denn für den 03. Juli 2020 kündigen die Macher der Originalreihe den Start einer eigenen Ju-on-Horror-Serie an. Zur Handlung wollte Auftraggeber Netflix bis jetzt nur so viel bekanntgeben: „Das J-Horror-Franchise Ju-On basiert auf Begebenheiten, die sich über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten zugetragen haben – doch die Wahrheit ist noch erschreckender…“ Der erste Trailer lässt uns jetzt schon etwas umfangreicher hinter die Kulissen blicken und spielt wie schon die Original mit erbosten Geistern, einem verfluchten Haus und ahnungslosen Opfern.
Heute umfasst das Franchise, das auf dem japanischen Horrorfilm Ju-on basiert, zwölf Filme, diverse Videospiele, Bücher und Kurzfilme. Ihren ersten US-Auftritt hatten die Geister im mit Sarah Michelle Gellar besetzten Remake von 2004, das sich aus dem Stand an die Spitze die US-Kinocharts katapultierte und Raimis Ghost House Pictures Einnahmen von mehr als 190 Millionen Dollar bescherte. Ein gigantischer Erfolg! Im Januar folgte der US-Neustart, geschrieben von Midnight Meat Train-Drehbuchautor Jeff Buhler, der bewusst auf die bekannten Merkmale der Reihe verzichten will. Für Insidious-Star Lin Shaye steht fest: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte.“ Bei den Zuschauern kam The Grudge zwar weniger gut an, dennoch spielte der Film weltweit rund 50 Millionen US-Dollar ein.
Heute umfasst das Franchise, das auf dem japanischen Horrorfilm Ju-on basiert, zwölf Filme, diverse Videospiele, Bücher und Kurzfilme. Ihren ersten US-Auftritt hatten die Geister im mit Sarah Michelle Gellar besetzten Remake von 2004, das sich aus dem Stand an die Spitze die US-Kinocharts katapultierte und Raimis Ghost House Pictures Einnahmen von mehr als 190 Millionen Dollar bescherte. Ein gigantischer Erfolg! Im Januar folgte der US-Neustart, geschrieben von Midnight Meat Train-Drehbuchautor Jeff Buhler, der bewusst auf die bekannten Merkmale der Reihe verzichten will. Für Insidious-Star Lin Shaye steht fest: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte.“ Bei den Zuschauern kam The Grudge zwar weniger gut an, dennoch spielte der Film weltweit rund 50 Millionen US-Dollar ein.
Trailer:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MJqH...ature=emb_logo
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