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Das russische Kino ist uns in der westlichen Welt vor allem wegen Timur Bekmambetov, der sich international einen bekannten Namen als Regisseur und Produzent gemacht hat. Daneben erreichen uns sonst nur selten Filme aus dem ehemaligen Ostblock, von denen aber einige gar nicht so schlecht sind. Ein neuer Kinofilm mit besten Chancen ist nun der Space-Horrorfilm Sputnik.
Geschrieben wurde der schleimig-blutige Horrorfilm von Neuling Andrei Zolotarev unter den Anleitung von Oleg Malovichko, der uns dank Attraction und Attraction 2 schon bekannt ist. Regie führte Egor Abramenko, der eben bei Attraction bereits hinter der Kamera aushalf und hiermit sein Regiedebüt gibt. Die Hauptrollen spielen Oksana Akinshina, Pyotr Fyodorov und Fedor Bondarchuk, die jeweils durch Lilja-4-Ever, Die Bourne Identität, Darkest Hour und Stalingrad ebenfalls international bekannt sind.
In Russland kam der Film durch die Pandemie leider gleich in den Stream, in den USA soll er jedoch noch diesen Sommer und eventuell im herbst in den Kinos laufen. Einen deutschen Termin gibt es noch nicht, doch ich finde, man sollte Sputnik definitiv im Auge behalten. Der Trailer sieht aus wie eine Mischung aus Apollo 18, Akte X, Moontrap und Das Ding aus einer anderen Welt, aber durchaus atmosphärisch, spannend und auf hohem Niveau gefilmt. Ich würde sogar soweit gehen, dass man Sputnik ruhig als inoffizielles Sequel / Spin-Off von Apollo 18 betrachten kann.
Der Film versetzt uns zurück in die 1980er, als es den eisernen Vorhang noch gab und die Russen und Amis noch versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen. . . . Im Jahr 1983 dreht Konstantin mit seinem Kollegen ein paar Routine-Runden im Orbit der Atmosphäre. Bei der Landung geht jedoch Einiges schief. Die Kapsel stürzt ab, sein Kollege stirbt, doch er überlebt wie ein Wunder. Schon rasch merken seine Genossen, dass mit ihm scheinbar etwas nicht stimmt. Er wird eingesperrt und soll untersucht werden. Dazu gehört auch die Befragung durch Tatyana Klimova; einer bekannten Psychologin, die mehr über Konstantins mentale Verfassung herausfinden soll. Es stellt sich jedoch heraus, dass seine Psyche nicht das Problem ist. Viel eher hat er einen blinden, außerirdischen Passagier mitgebracht, der nicht unbedingt gute Absichten hegt.
Das russische Kino ist uns in der westlichen Welt vor allem wegen Timur Bekmambetov, der sich international einen bekannten Namen als Regisseur und Produzent gemacht hat. Daneben erreichen uns sonst nur selten Filme aus dem ehemaligen Ostblock, von denen aber einige gar nicht so schlecht sind. Ein neuer Kinofilm mit besten Chancen ist nun der Space-Horrorfilm Sputnik.
Geschrieben wurde der schleimig-blutige Horrorfilm von Neuling Andrei Zolotarev unter den Anleitung von Oleg Malovichko, der uns dank Attraction und Attraction 2 schon bekannt ist. Regie führte Egor Abramenko, der eben bei Attraction bereits hinter der Kamera aushalf und hiermit sein Regiedebüt gibt. Die Hauptrollen spielen Oksana Akinshina, Pyotr Fyodorov und Fedor Bondarchuk, die jeweils durch Lilja-4-Ever, Die Bourne Identität, Darkest Hour und Stalingrad ebenfalls international bekannt sind.
In Russland kam der Film durch die Pandemie leider gleich in den Stream, in den USA soll er jedoch noch diesen Sommer und eventuell im herbst in den Kinos laufen. Einen deutschen Termin gibt es noch nicht, doch ich finde, man sollte Sputnik definitiv im Auge behalten. Der Trailer sieht aus wie eine Mischung aus Apollo 18, Akte X, Moontrap und Das Ding aus einer anderen Welt, aber durchaus atmosphärisch, spannend und auf hohem Niveau gefilmt. Ich würde sogar soweit gehen, dass man Sputnik ruhig als inoffizielles Sequel / Spin-Off von Apollo 18 betrachten kann.
Der Film versetzt uns zurück in die 1980er, als es den eisernen Vorhang noch gab und die Russen und Amis noch versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen. . . . Im Jahr 1983 dreht Konstantin mit seinem Kollegen ein paar Routine-Runden im Orbit der Atmosphäre. Bei der Landung geht jedoch Einiges schief. Die Kapsel stürzt ab, sein Kollege stirbt, doch er überlebt wie ein Wunder. Schon rasch merken seine Genossen, dass mit ihm scheinbar etwas nicht stimmt. Er wird eingesperrt und soll untersucht werden. Dazu gehört auch die Befragung durch Tatyana Klimova; einer bekannten Psychologin, die mehr über Konstantins mentale Verfassung herausfinden soll. Es stellt sich jedoch heraus, dass seine Psyche nicht das Problem ist. Viel eher hat er einen blinden, außerirdischen Passagier mitgebracht, der nicht unbedingt gute Absichten hegt.
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