In den letzten Jahren war es verdächtig ruhig um Uma Thurman (Pulp Fiction, Nymphomaniac). Jetzt könnte der Kill Bill-Star dank gewagter Experimente aber ein kleines Comeback feiern. Zu verdanken ist das vor allem Lars von Triers kontrovers diskutiertem Psycho-Thriller The House That Jack Built, der gerade seine Premiere bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes hatte. Und nun darf sich Thurman für Netflix auch noch in der Hauptrolle der neuen Mystery-Serie Chambers versuchen. Darin spielt sie Nancy, die eine etwas schwankende Beziehung zu jener Frau aufbaut, die das Herz ihrer verstorbenen Tochter transplantiert bekommt. Denn Nancy hat den Verdacht, dass ihre Tochter vielleicht gar nicht so tot ist, wie sie dachte. Chambers erzählt von einer Organspende-Empfängerin, deren neues Herz ein unheimliches Eigenleben entwickelt. Während sie langsam aber sicher das komplette Mysterium dahinter zu entschlüsseln versucht, übernimmt sie immer mehr Merkmale und Eigenheiten des früheren Besitzers – einige davon eher „unheilvoller“ Natur. Kann sie das Rätsel hinter dem plötzlichen Tod des Spenders entschlüsseln?
Das Projekt von Leah Rachel hört auf den Namen Chambers und greift dank Akela Cooper (Marvel’s Luke Cage) auf eine erfahrene Showrunnerin zurück, während Stephen Gaghan produziert. Zu Coopers früheren Arbeiten gehören bekannte Serien wie V, Grimm, The 100 oder auch American Horror Story: Roanoke.
Das Projekt von Leah Rachel hört auf den Namen Chambers und greift dank Akela Cooper (Marvel’s Luke Cage) auf eine erfahrene Showrunnerin zurück, während Stephen Gaghan produziert. Zu Coopers früheren Arbeiten gehören bekannte Serien wie V, Grimm, The 100 oder auch American Horror Story: Roanoke.
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