The Outpost.jpg
Wir wissen ja, die Amis werden niemals nicht müden in bester patriotischer Manier große pathetische Kriegsfilme zu inszenieren. Da können manchmal ganz gute Streifen dabei herauskommen, manchmal allerdings auch schlechtere. Wie The Outpost abschneidet, wird sich noch zeigen.
Wie es sich gehört, so basiert auch The Outpost auf einem gleichnamigen Sachbuch aus dem Jahr 2012. Darin wird die (wahre) Geschichte eines US-Regiments erzählt, was während des Krieges in Afghanistan im Außenposten Keating nahe der pakistanischen Grenze stationiert war. Ihre Aufgabe war es mit den lokalen Stämmen über gemeinschaftliche Projekte zu verhandeln. Wegen der Nähe zu Pakistan befand sich der Außenposten in konstanter Bedrohung durch die Taliban befand. Letztendlich beschloss die Terrororganisation die Basis anzugreifen, woraufhin die US-Soldaten sich einer achtfachen Übermacht gegenüber sahen!
Eric Johnson hat das Buch adaptiert und Regie führte Rod Lurie, der zuletzt das minderwertige Remake von Straw Dogs gedreht hatte. Die Hauptrollen spielen Orlando Bloom, Scott Eastwood und Caleb Landry Jones. In einer Nebenrolle ist außerdem Milo Gibson, der Sohn von Mel Gibson, zu sehen. Eigentlich hätte The Outpost schon im April in den amerikanischen Kinos laufen soll, wurde aber wegen der Corona-Pandemie verschoben. Nun soll er am 3. Juli anlaufen und den Bonus des 4. Juli ordentlich ausnutzen. Schließlich trieft es im Trailer natürlich schon vor Pathos und Patriotismus. Allerdings scheint mir The Outpost auch vernünftig umgesetzt worden zu sein; mit guten und authentischen Actionszenen.
Wir wissen ja, die Amis werden niemals nicht müden in bester patriotischer Manier große pathetische Kriegsfilme zu inszenieren. Da können manchmal ganz gute Streifen dabei herauskommen, manchmal allerdings auch schlechtere. Wie The Outpost abschneidet, wird sich noch zeigen.
Wie es sich gehört, so basiert auch The Outpost auf einem gleichnamigen Sachbuch aus dem Jahr 2012. Darin wird die (wahre) Geschichte eines US-Regiments erzählt, was während des Krieges in Afghanistan im Außenposten Keating nahe der pakistanischen Grenze stationiert war. Ihre Aufgabe war es mit den lokalen Stämmen über gemeinschaftliche Projekte zu verhandeln. Wegen der Nähe zu Pakistan befand sich der Außenposten in konstanter Bedrohung durch die Taliban befand. Letztendlich beschloss die Terrororganisation die Basis anzugreifen, woraufhin die US-Soldaten sich einer achtfachen Übermacht gegenüber sahen!
Eric Johnson hat das Buch adaptiert und Regie führte Rod Lurie, der zuletzt das minderwertige Remake von Straw Dogs gedreht hatte. Die Hauptrollen spielen Orlando Bloom, Scott Eastwood und Caleb Landry Jones. In einer Nebenrolle ist außerdem Milo Gibson, der Sohn von Mel Gibson, zu sehen. Eigentlich hätte The Outpost schon im April in den amerikanischen Kinos laufen soll, wurde aber wegen der Corona-Pandemie verschoben. Nun soll er am 3. Juli anlaufen und den Bonus des 4. Juli ordentlich ausnutzen. Schließlich trieft es im Trailer natürlich schon vor Pathos und Patriotismus. Allerdings scheint mir The Outpost auch vernünftig umgesetzt worden zu sein; mit guten und authentischen Actionszenen.