Das Coronavirus ist weiter in aller Munde und hat auch Hollywood fest im Griff. Nun plant Blockbuster-Produzent Michael Bay (A Quiet Place, Transformers) sogar einen eigenen Film zum Thema, den Deadline in einem aktuellen Artikel mit günstig produzierten Thrillern wie Paranormal Activity oder Cloverfield vergleicht. Das Besondere: Gedreht werden soll schon in fünf Wochen! Obwohl sich Los Angeles nach wie vor im Lockdown befindet, ist dem zuständigen Team von Invisible Narratives die Erwirkung einer Sondergenehmigung geglückt, die eine baldige Umsetzung des Songbird betitelten Seuchen-Thrillers, unter anderem produziert von Michael Bay, ermöglichen soll. Das klappt allerdings nur, wenn sich Cast und Crew an die strikten Sicherheitsvorkehrungen der Gewerkschaften halten. So sollen sich die einzelnen Schauspieler zum Beispiel nie persönlich begegnen und ihre Szenen, die im Vorfeld von einer gesonderten Crew vorbereitet werden, getrennt voneinander abdrehen. Erst im Nachhinein und während der Nachbearbeitung wird dann alles zusammengefügt. Auf ähnliche Weise – wenn auch aus anderen Gründen – kam vor einiger Zeit auch schon der Cyber-Thriller Searching zustande.
Songbird spielt zwei Jahre in der Zukunft. Die Coronakrise ist aktueller denn je, die Lockdown-Maßnahmen wurden sogar noch verschärft, während das Virus weiter mutiert. Wie bei Paranormal Activity oder Cloverfield soll sich die Handlung vornehmlich auf den diversen Bildschirmen und Mobilgeräten der Protagonisten abspielen, was Songbird nicht nur extrem preisgünstig, sondern in Zeiten des Lockdowns auch zu einer der wenigen Filmproduktionen machen soll, die wie geplant stattfinden können. Auf dem (isolierten) Regiestuhl sitzt der Horror-erfahrene Adam Mason (The Devil’s Chair, Into the Dark, Hangman). Das Drehbuch liefert Simon Boyes (Misconduct), während Michael Bay und Adam Goodman von Invisible Narratives produzieren.
Songbird spielt zwei Jahre in der Zukunft. Die Coronakrise ist aktueller denn je, die Lockdown-Maßnahmen wurden sogar noch verschärft, während das Virus weiter mutiert. Wie bei Paranormal Activity oder Cloverfield soll sich die Handlung vornehmlich auf den diversen Bildschirmen und Mobilgeräten der Protagonisten abspielen, was Songbird nicht nur extrem preisgünstig, sondern in Zeiten des Lockdowns auch zu einer der wenigen Filmproduktionen machen soll, die wie geplant stattfinden können. Auf dem (isolierten) Regiestuhl sitzt der Horror-erfahrene Adam Mason (The Devil’s Chair, Into the Dark, Hangman). Das Drehbuch liefert Simon Boyes (Misconduct), während Michael Bay und Adam Goodman von Invisible Narratives produzieren.
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