Die Augen der Finsternis von Dean Koontz
Quelle: Amazon
Story:
Vor einem Jahr brach für Tina eine Welt zusammen, bei einem Ausflug verstarb ihr Sohn. Doch nun findet sie in seinem alten Zimmer Mysteriöse Botschaften die sagen dass er noch am Leben ist. Zwischen Wahnsinn und Wunschdenken lässt sie das keine Ruhe und fängt selbst an zu ermittlen in der Hoffnung vielleicht doch noch ihren Sohn zu finden. Was sie aber herausfindet hat aber viel größere Ausmaße als sie je erwartet hat.
Dieses Buch hat 368 Seiten
Eindruck:
Ich wurde auf dieses Buch neugierig nachdem aktuell ein Hype darum gemacht wurde weil es angeblich den Corona Virus voraussagte. Erste Info vorab, der Virus in dem Buch, der besagte Wuhan Virus taucht erst gegen Ende wirklich vor und ist ne Mischung aus wichtige Bedeutung und kleine Randbemerkung. Also in dem Fall schonmal viel Hype um nichts.
Das Buch selbst fängt aber sehr interessant und mysteriös an. Schnell fängt man wie Tina an alles zu hinterfragen und man ist als Zuschauer neugierig wie sich das Ganze am Ende herausstellt. Leider so ab der Hälfte des Romans geht dem Ganzen etwas die Luft aus und wird mehr und mehr an den Haaren herbei gezogen ohne aber gleichzeitig irgendwelche Spannung zu halten, es dümpelt etwas vor sich hin. Aber dank hoher Erzählgeschwindigkeit ist es jetzt auch nicht so dass es sich endlos zieht und man sich extrem durchquälen muss. Es fällt einfach und die Kategorie, ja ganz nett, kann man lesen muss man aber nicht wirklich. Das Ende mit der Auflösung hat Potenzial für weitere Teile. Ob es die gibt keine Ahnung, ob ich die Lesen würde, nee nicht wirklich.
Fazit: Naja viel Rauch um Nichts.
Quelle: Amazon
Story:
Vor einem Jahr brach für Tina eine Welt zusammen, bei einem Ausflug verstarb ihr Sohn. Doch nun findet sie in seinem alten Zimmer Mysteriöse Botschaften die sagen dass er noch am Leben ist. Zwischen Wahnsinn und Wunschdenken lässt sie das keine Ruhe und fängt selbst an zu ermittlen in der Hoffnung vielleicht doch noch ihren Sohn zu finden. Was sie aber herausfindet hat aber viel größere Ausmaße als sie je erwartet hat.
Dieses Buch hat 368 Seiten
Eindruck:
Ich wurde auf dieses Buch neugierig nachdem aktuell ein Hype darum gemacht wurde weil es angeblich den Corona Virus voraussagte. Erste Info vorab, der Virus in dem Buch, der besagte Wuhan Virus taucht erst gegen Ende wirklich vor und ist ne Mischung aus wichtige Bedeutung und kleine Randbemerkung. Also in dem Fall schonmal viel Hype um nichts.
Das Buch selbst fängt aber sehr interessant und mysteriös an. Schnell fängt man wie Tina an alles zu hinterfragen und man ist als Zuschauer neugierig wie sich das Ganze am Ende herausstellt. Leider so ab der Hälfte des Romans geht dem Ganzen etwas die Luft aus und wird mehr und mehr an den Haaren herbei gezogen ohne aber gleichzeitig irgendwelche Spannung zu halten, es dümpelt etwas vor sich hin. Aber dank hoher Erzählgeschwindigkeit ist es jetzt auch nicht so dass es sich endlos zieht und man sich extrem durchquälen muss. Es fällt einfach und die Kategorie, ja ganz nett, kann man lesen muss man aber nicht wirklich. Das Ende mit der Auflösung hat Potenzial für weitere Teile. Ob es die gibt keine Ahnung, ob ich die Lesen würde, nee nicht wirklich.
Fazit: Naja viel Rauch um Nichts.
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