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Resident Evil Village (PS5)

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  • Resident Evil Village (PS5)


    Fear surrounds you in Resident Evil Village, unleashing a new chapter of survival horror on PlayStation 5 in 2021
    [the hatches are open!]

  • #2
    Mir gefällt der Trailer, weil der Titel wie schon der Vorgänger mehr Grusel und Horror verspricht als Sci Fi und Action. Allerdings erinnert er schon etwas auffällig an Resident Evil 4.
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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    • #3
      Uuuund es gibt einen Gameplay-Trailer. Der macht schon überdeutlich, wie sehr man an der Ego-Perspektive festhält. Die Graphik sieht natürlich umwerfend aus und das Spiel kommt schon äußerst gruselig rüber. Dabei kommt diese Puppenszenerie a'la Tim Burton so überraschend wie genial daher. Das wird sicherlich ein Highlight des Spiels.

      "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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      • #4
        Ich hab mir das Spiel neulich einmal gegeben und das gleich einmal mit Update + Third-Person-Perspektive und dem DLC. Für mich fing das Spiel recht interessant an und entwickelte sich dann aber schon etwas in Richtung Fantasy, was mit der Franchse weniger zu tun hat. Je weiter das Spiel voranschreitet, desto mehr nähert es sich wieder der Franchise an und stellt immer weitere Bezüge an die Vorgänger her. Weniger die ersten Titel, sondern RE4 und RE5. Gleichzeitig sorgt man mit den Locations und klassischen Monstern dafür, dass man immer mehr RE-Feeling aufbaut und sich der Sack weiter zuschnürt.

        Das Dorf selbst hat mich eher gelangweilt, denn das kannte ich bereits aus RE4. Auch das Schloss kam mir nur wie eine Neuauflage der berühmten RE-Villa aus dem ersten Teil aus. Das Geisterhaus war da schon eher interessant, denn da gab es erst zum Ende hin eine physische Gefahr und ansonsten nur Psychoterror, was für mich eine gelungene Abwechslung war. Auch die freie Fläche mich dem See ist eher etwas neues für die Reihe und die Fabrik am Ende war ja mal richtig cool in Szene gesetzt. Ich schätze, das war nach dem Schloss auch das längste Level.
        Vom Gameplay her geht das Spiel ebenfalls einen umgekehrten Weg und wird eher leichter, je weiter man vorankommt. Die ersten Stunden sind noch wirklich am härtesten umzusetzen, weil diese verkackten Werwölfe einerseits sehr zäh sind, andererseits man so gut wie kaum Munition bekommt. Die meiste Muni muss man sich ohnehin selbst herstellen. Genauso wie Bomben oder Fallen. Wenn man sich dann aber schon einmal einen Vorrat angelegt hat, kommt man ganz gut durch und kann sich auf die Umgebung und die Story konzentrieren.

        Die Story selbst liefert eine Alternative zum T- und G-Virus, was aber indirekt mit Umbrella zu tun hat. Insgesamt ist das Spiel jedoch nicht sonderlich umfangreich. In rund 7 bis 10 Tagen ist man durch und der DLC liefert auch lediglich nochmal Stoff für drei Stunden. Aber dann ist die Geschichte um Ethan beendet und seine Tochter Rose übernimmt das Zepter, wobei sich die Prämisse nun abermals radikal ändert. Weit weit mehr in Richtung eines Fantasyspiels.
        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

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