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Eric Bress konnte sich einst mit dem ungewöhnlichen Thriller Butterfly Effect einen Namen machen, den ich zwar heillos überschätzt und langweilig finde, ihm aber viele guten Kritiken und viel Beachtung einbrachte. Dazwischen ist bis auf ein paar Autorenarbeiten für die Final Destination Reihe nicht viel passiert. Nun hat Eric Bress zur Abwechslung mal wieder einen Film gemacht, wobei er sich zwei gewinnbringenden Genres bedient: Nazis und Horror!
Ghosts Of War heißt dieses Teil, bei dem er natürlich selbst das Skript schrieb und auch wieder Regie führte; sein erst zweiter Film nach Butterfly Effect. In den Hauptrollen sehen wir mit Brenton Thwaites, Theo Rossi, Kyle Gallner, Skylar Astin und Alan Ritchson schon recht bekannte und breit gefächterte Darsteller, doch auch die Nebenrollen sind mit Shaun Toub und Billy Zane über die Maßen prominent besetzt.
Am 17. Juli 2020 kommt der Film in die US-Kinos. Der offizielle Trailer hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Der Trailer verrät schon fast zu viel und darin versetzt Bress einfach einen klassischen Gruselfilm in den 2. Weltkrieg. Doch das Produktionsniveau ist recht hoch und die Darstellerriege scheint überzeugend.
Frankreich im Jahr 1944, die Alliierten haben die deutschen Besatzer schon weit zurückgedrängt. Während die Frontlinie immer weiter nach vorne gestoßen wird, sollen die fünf Soldaten Chris, Tappert, Kirk, Butchie und Eugene abseits des Schlachtfeldes ein altes Château besetzen. Die deutsche Wehrmacht wurde bereits von dort vertrieben und der Ort soll zukünftig als Außenposten dienen. Das Château ist großräumig, gemütlich und luxuriös eingerichtet. Die Fünf lassen es sich also zunächst richtig gut gehen und erholen sich von den Kämpfen. Allerdings häufen sich schon bald unerklärliche Vorkommnisse und zu allem Übel setzt die Wehrmacht zu einem Gegenangriff an.
Eric Bress konnte sich einst mit dem ungewöhnlichen Thriller Butterfly Effect einen Namen machen, den ich zwar heillos überschätzt und langweilig finde, ihm aber viele guten Kritiken und viel Beachtung einbrachte. Dazwischen ist bis auf ein paar Autorenarbeiten für die Final Destination Reihe nicht viel passiert. Nun hat Eric Bress zur Abwechslung mal wieder einen Film gemacht, wobei er sich zwei gewinnbringenden Genres bedient: Nazis und Horror!
Ghosts Of War heißt dieses Teil, bei dem er natürlich selbst das Skript schrieb und auch wieder Regie führte; sein erst zweiter Film nach Butterfly Effect. In den Hauptrollen sehen wir mit Brenton Thwaites, Theo Rossi, Kyle Gallner, Skylar Astin und Alan Ritchson schon recht bekannte und breit gefächterte Darsteller, doch auch die Nebenrollen sind mit Shaun Toub und Billy Zane über die Maßen prominent besetzt.
Am 17. Juli 2020 kommt der Film in die US-Kinos. Der offizielle Trailer hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Der Trailer verrät schon fast zu viel und darin versetzt Bress einfach einen klassischen Gruselfilm in den 2. Weltkrieg. Doch das Produktionsniveau ist recht hoch und die Darstellerriege scheint überzeugend.
Frankreich im Jahr 1944, die Alliierten haben die deutschen Besatzer schon weit zurückgedrängt. Während die Frontlinie immer weiter nach vorne gestoßen wird, sollen die fünf Soldaten Chris, Tappert, Kirk, Butchie und Eugene abseits des Schlachtfeldes ein altes Château besetzen. Die deutsche Wehrmacht wurde bereits von dort vertrieben und der Ort soll zukünftig als Außenposten dienen. Das Château ist großräumig, gemütlich und luxuriös eingerichtet. Die Fünf lassen es sich also zunächst richtig gut gehen und erholen sich von den Kämpfen. Allerdings häufen sich schon bald unerklärliche Vorkommnisse und zu allem Übel setzt die Wehrmacht zu einem Gegenangriff an.