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Suicide Squad: Kill the Justice League (PS5, Xbox Series X, PC)
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Oh Mann! So sehr die Fangemeinde nach den ersten Trailern noch Feuer und Flamme war, so dermaßen zeichnet sich nun langsam ab, dass dieses Teil floppen wird wie noch kein Rocksteady-Titel zuvor. Was aber, wenn man ehrlich ist, fast vollkommen deren eigene Schuld ist. Aber der Reihe nach . . .
Zunächst einmal erschien pünktlich zum zweiten Story-Trailer und zum ersten Gameplay-Trailer ein Pressestatement, wonach es sich bei Kill The Justice League um einen Service-Titel handeln sollte. Sprich Online-Kack mit Lootsystem und beschränkter Kampagne. Das brachte die Spieler dermaßen in Rage, dass Rocksteady nach einem sehr üblen Shitstorm zurückgerudert sind und den Fokus wiederum sehr arg auf die Kampagne legen wollten, die Programmierung als Service-Titel nicht mehr rückgängig oder rausschreiben ließe. Okaaay, kann man ja noch nachvollziehen. Bis nun jedenfalls das Spiel erstmals angespielt werden konnte. Für den Early Release musste man teilweise über 100,-€ berappen, wonach es zwei Möglichkeiten gab. Entweder man wollte die Kampagne zocken, dann landete man gleich bei Afterplay und hatte die Kampagne somit vollständig geschafft ohne auch nur eine Minute drin gespielt zu haben, oder man konnte 30 Minuten online spielen, bevor die Server abgeschaltet wurden, zeitweise wieder funktionieren und dann schon wieder abgeschaltet werden. Also verbuggt bis zu Unspielbarkeit.
Ganz ganz übel kam dann auch das Finale des Spiels an, weil Harley Quinn Batman zum Finale hin verbal richtig von zu Sau macht, obwohl es sich um die letzte Arbeit von Kevin Conroy als Batman handelt. Dabei ist es fraglich, wie viel Rocksteady von Conroys Erkrankung wussten. Was man noch so hört, soll die Kampagne recht kurz sein und der Service-Anteil überwiegen, was generell viele zahlende Kunden verprellt. Und erst recht namen es die potentiellen Käufer der Firma übel, dass man sich hat von Sweet Baby Inc. hat beraten lassen. Sweet Baby Inc. ist ein Unternehmen, was die Entertainment-Industrie narrativ beraten soll und dafür viel Geld vom Studio kassiert. Im Resultat aber nur dafür sorgt, dass ein Produkt (wieder einmal) mit nerviger Wokness gestraft wird. Ich und zahlreiche andere Gamer fragen sich überhaupt, warum im Namen von Zeus dickem Arsch solche Studios wie Rocksteady oder Santa Monica eine narrative Beratung in Representation und Inclusion und Storytelling brauchen, nachdem sie früher schon echte Granaten abgeliefert hatten.
"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Das Problem, was alle haben, ist, dass es sich bei diesem Batman und dem Arkham-Serien Batman handelt. Er hatte ja schon sein wohlverdientes Ende bekommen. Die Serie war fertig. Jetzt gehört das Spiel in dasselbe Universum und man tötet diesen Batman entgültig. Auch wenn er bis zum Tod von Braniac kontrolliert wird, schmeckt das den Fans verständlicherweise überhaupt nicht. Wäre alles eigenständig, kein Problem, aber so schießt sich Rocksteady selbst ins Bein.[the hatches are open!]
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Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigenWäre alles eigenständig, kein Problem, aber so schießt sich Rocksteady selbst ins Bein.
Wenn Rocksteady nicht höllisch aufpassen, sind sie ganz schnell weg vom Fenster, da die Arkham-Reihe ihr einziges Standbein ist und die Zahl der Rückerstattungen derzeit durch die Decke geht. Würde ich sehr schade finden, wenn das Studio an einem einzigen schlechten Titel zugrunde geht. Aber das kann passieren, wenn man den Hals nicht voll kriegt und volle Kanone in die ESG-Falle rennt."Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Ich finde es dann auch lächelrich, wie Harley Batmans leblosen Körper ebenso über die Schulter trägt, wie er sie. D.h. man sieht auch seinen Hintern... gleichzeigt, kann man auch wieder entschuldigen, dass Batman und Co. gleichzeitig von Braniac kontrolliert wurden (sie haben alle bis zum Tod noch lila Augen). Aber dann bekommt Wonder Woman als einzige einen heroischen Tod und das ganze SS-Team trauert um sie.
Gleichzeitig habe ich rausgefunden, dass das Hauptteam der Arkham-Serie schon lange nicht mehr bei RS ist und ihr eigenes Team hat. Sie wollen nicht mehr größer als 100 Mann werden, um nicht wieder von einem größeren Konzern ausgekauft zu werden. Habe leider ihren neuen Namen vergessen.[the hatches are open!]
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Aaaaaaalter . . . die Sache rund um Sweet Baby Inc. ist in den letzten Wochen ganz extrem eskaliert. Bis hin zu einem Maß, was selbst mich überrascht hat. Aber Schuld daran sind Sweet Baby Inc nun einmal selbst bzw. deren Personal. Ein User von Steam hat eine Gruppe gegründet, wo sämtliche Spiele aufgelistet werden, wo die Ratgeber-Firma beteiligt war, was einige Autoren extrem auf die Palme gebracht hatte. Sie forderten einen Bann, Strafen, die Löschung des Accounts, rechtliche Schritte. Steam hingegen hielten zu dem User, worauf dessen Konto von ein paar hunder auf 250.000 Followern angewachsen ist. In etwa derselben Proportion schrumpften die Käufe bei Steam und anderen Plattformen dieser Spiele. Suicide Squad übrigens nur noch so rund 650 Spieler weltweit. XD
Gleichzeitig tauchten Videos von verschiedenen Autoren von Sweet Baby Inc. auf, was aufgrund des immensen Hasses, der da gegen jeden nicht-schwarzen Hetero-Gamer gespeit wird, weltweit international Beachtung findet. Die CEO-Dame will die ganze Industrie übernehmen, bis kein Weißer mehr da ist. Eine andere will Weiße einfach nur sterben sehen. Die dritte - übrigens selbst weiß - möchte allen Weißen ihre weißen Priviligien ausprügeln. Sie machen also nicht mal mehr vor weißen Frauen halt. Nun kam auch noch heraus, dass die kanadische Regierung diesen Verein massiv sponsort und direkt Druck auf kanadische Studios ausübte, damit sich von diesen Gestalten das eigene Spiel versauen lassen muss.
James Lindsey, ein homosexueller Videospielentwickler, hat sich dem Thema angenommen und spricht nahezu allen Gamern aus der Seele, wobei er auch die finanziellen Kalküle rund um ESG und DEI beleuchtet, da er als Entwickler auch direkt davon betroffen ist. Er sollte schon vor Jahren woke Inhalte aufnehmen, um mehr Fremdkapital zu generieren, lehnte aber rigoros ab. Das machte es zwar für ihn schwerer, aber nun ist er heilfroh, da sich die großen Studios nämlich genau dadurch im freien Fall befinden. Sein Vlog ging deswegen so viral, weil Elon Musk das Video persönlich verbreitet hat.
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Langsam, aber sicher verdichten sich die Zeichen, dass Warner Bros. das Studio Rocksteady dichtmachen wollen, nachdem Kill The Justice League ihnen einen Reinverlust von 200 Mio. Dollar eingebracht hatte. Nicht einmal die totale Missachtung von Batman, die übelste DEI-Grütze von Sweet Baby Inc., der jüngste DLC mit dem schwulen Mister Freeze und seine noch lesbischere Tochter Karen werden an erster Stelle für den Flop genannt, sondern die Fehlentscheidung das Spiel als Service-Titel zur produzieren. . . . Aber ich wette, die Vollpfosten bei Warner und Sweet Baby, die haben noch ihre Jobs, während die kleinen Programmierer rausgeschmissen werden.
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Und der Worst Case ist eingetreten: Es wird jede Menge Entlassungen geben. Alleine in der Qualitätsprüfung werden mehr als die Hälfte entlassen; zwei sogar mitten während der Elternzeit. Weit mehr Kündigungen sollen folgen. . . . Außer bei den hauptverantworlichen Arschlöchern in der Chef-Etage, nehm ich mal sehr stark an.
Die Meldung reiht sich ein in die Negativ-Schlagzeilen des ultra-Mülls, der uns in den letzten Wochen und Monaten vorgesetzt wurde. Der rein von der EU finanzierte DEI-Dreck namens Dustborn, der explizit auch noch den ganzen ESG- und DEI-Dreck glorifiziert, erreicht gerade einmal 83 Spieler auf Steam - der momentane Spitzenreiter und explizit NICHT-woke Black Myth: Wukong erreicht satte 2,14 Millionen Spielen (!!!) - während Sony den ach so extrem groß angekündigten, über 200 Millionen Dollar teuren Multiplayer-Shooter Concorde mit sofortiger Wirkung aus allen Stores nehmen und den Spielern ihr Geld zurückgeben, damit man die 200 Millionen gerade noch so vor dem Jahresende steuerlich abschreiben kann. Das Spiel war acht Jahre in der Entwicklung und sollte Fortnite und COD Konkurrenz machen, wurde aber bereits mit dem ersten Trailer als ultra-woke Lachnummer entlarvt. Anders als bei Rocksteady werden bei Sony keine Entlassungen befürchtet, da man hofft mit der großen Abschreibung Einschnitte im Personal zu entgehen. Außerdem käme es schon arg blöd, nachdem sich die Entwickler öffentlich ihrem Ärger Luft gemacht hatten, weil das Spiel auf Druck von Sony USA eben wegen diesem extrem woken Scheiß von Grund auf neu erstellen mussten, was die Kosten erhöht, den Release ums Doppelte verzögert und daneben sämtliche Spieler des Planeten vergrault hat. Woke hat endgültig fertig!
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