Rick Grimes ist mit Ann / Jadis davon geflogen. Wohin? Weiß keiner. Eventuell wird seine Geschichte in den bereits erwähnten Filmen weiter erzählt - davon gehe ich mal aus.
Die letzte Szene zeigt eine weitaus ältere Judith - nach Recherche im Internet gab es einen Zeitsprung von 6 Jahren.
Dann müssten nun in den nächsten Folgen die Whisperers auftauchen...
Hier gibt es Bilder von besagten Zeitsprung:
Naja, das Kuriose ist daran ist wohl eher, dass ihm die Macher die Tür überhaupt aufhalten. Dachte, die wären sonst knallhart mit ihren Darstellern...
Den Zeitsprung finde Ich jetzt auch zu krass - wenn ich alleine sehe was bei mir die letzten 6 Jahre passiert ist... und ich lebe in einer 'normalen' Welt ;)
er von vielen The Walking Dead-Zuschauern erhoffte Wandel ist endlich eingetreten. Spoiler: Mit dem Abschied und vermeintlichen Tod von Rick Grimes macht die Zombie-Serie von AMC einen gewaltigen Sprung nach vorn. Sechs Jahre, um genau zu sein. Damit einher geht eine ganze Reihe von Veränderungen. So sind aus Kindern Teenager oder junge Erwachsene geworden, andere bekannte Gesichter zeigen sich dagegen sichtlich ergraut und gealtert. Vor allem charakterlich hat der Wandel der letzten Jahre aber Spuren hinterlassen. So geht Michonne deutlich vorsichtiger mit ihrer Umgebung um, legt zum Teil sogar paranoide Züge an den Tag. Carol und Ezekiel sind inzwischen verheiratet, während Daryl komplett isoliert und allein vom Rest der Gemeinschaft lebt. Auch begleiten wir ab der sechsten Episode eine ganz neue Gruppe von Überlebenden. Die größte Veränderung erleben allerdings Eugene (Josh McDermitt) und Rosita (Christian Serratos). Die können sich in der sechsten Folge gerade noch so vor einer Bande sprechender Zombie retten.
Doch halt – wie ist das möglich? In der Vergangenheit wurden die Walker stets als dumme, primitive Tiere mit niederen Instinkten dargestellt. Sie jetzt auf einmal sprechen zu lassen, würde daher keinen Sinn ergeben. Doch bei genauerem Hinsehen handelt es sich bei diesen Vertretern auch gar nicht um die üblichen Untoten. Es ist unser erstes Zusammentreffen mit den Whisperers, die ihr menschliches Dasein abgelegt und sich unter die wandelnden Toten gemischt haben. Das gelingt ihnen durch die getrocknete Haut der Walker, den gewohnt schlurfenden Gang und eine Kommunikation, die lediglich über leises Flüstern erfolgt. So gehen sie fast unbemerkt in der Masse der wankenden Allesfresser unter, sind aber auch eine größere Gefahr als alles, dem sich Rick und Co. in den bisherigen Staffeln stellen mussten.
Unter Lesern der Comics genießen die Whisperer Kultstatus, denn sie bringen Unsicherheit, Zerstörung, Chaos und bislang unbekannte Gefahren in den Zombie-Apokalypse-Alltag. Dagegen wirkt selbst Negans (Jeffrey Dean Morgan) Gefolge harmlos. Daryl und Co. und die neue Gruppe um Magna, Luke oder Yumiko werden sich also auf einiges gefasst machen müssen.
Mit dem Hype um den Abschied von Rick Grimes ging es in Sachen Zuschauerzahlen bei The Walking Dead zuletzt wieder etwas bergauf, wenn auch nur minimal. Viel überraschender ist aber, dass die sechste Folge, die erste ohne Anwesenheit von Andrew Lincoln, das Niveau der letzten Woche annähernd halten konnte und lediglich 100.000 Zuschauer einbüßen musste.
Rick Grimes (Andrew Lincoln) ist vorerst Geschichte und diese Tatsache scheint nicht allen Fans von The Walking Dead zu schmecken. Denn nach seinem letzten Auftritt in der fünften Folge gingen die Einschaltquoten noch einmal merklich zurück. Die Episode vor dem Midseason-Finale wollten sich nur noch 4.79 Millionen Menschen ansehen. Lediglich zwei Folgen aus der ersten Staffel hatten mit 4.71 beziehungsweise 4.75 Millionen noch weniger Zuschauer. Wie Ihr sehen könnt, liegen die Zahlen sehr dicht beieinander. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis The Walking Dead auch diese Quoten unterbietet. AMC lässt sich allerdings auch weiterhin nicht aus der Ruhe bringen. Für den Sender sind diese Zahlen immer noch sehr bemerkenswert und lange noch kein Grund, sich über ein mögliches Ende der Serie Gedanken zu machen.
Das war nun also die erste Hälfte. Hm.
Teilweise war es besser, teilweise machte man die gleichen Fehler, wie zuvor. Zum Midseasonfinale:
Dass auch hier ein
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Charakter ins Gras beisst
war überraschend, da das nirgends vorher angedeutet war. Aber wenn das die einzige Möglichkeit zum schocken is...
Wobei: Der
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sprechende
Beißer hatte was, wenn man das nicht sofort mit
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abnehmen der Maske
schon wieder demystifiziert hätte. Wenigstens hatte die Atmo auf dem Friedhof was von den 80er Jahre Filmen ;).
Was ich auch nich kapier: Warum war
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Negans Zellentür offen
? Hatte ich nen Sekundenschlaf?
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Hat mich auch gewundert wieso seine Tür offen war.
Denke Gabriel hat aus Wut über ihn den Fehler gemacht gehabt und vergessen zuzusperren. Aber im Kampf gegen die Whisperer dürfte er noch eine große Rolle spielen
Aber das Friedhofsetting fand ich richtig richtig gut! Wie Jesus abgegangen ist (wenn auch nur kurz) - Mega! Generell fand ich das super umgesetzt mit den neuen Gegnern.
Bin echt froh dass die Whisperer nun kommen - was Neues tut der Serie gut - hoffentlich verbratet man sie nicht gleich wieder.
Nach der Pause: Dann geht es mit Staffel 9 weiter:
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In der zweiten Hälfte der neunten Staffel setzen sich die verschiedenen Gruppen der Überlebenden mit den Auswirkungen der Ereignisse der vergangenen sechs Jahre auseinander. Seit dem Verschwinden von Rick sind viele der einst engen Freunde einander fremd geworden und kämpfen in gewisser Weise gegen sich selbst.
Jedoch erkennen alle Beteiligten schnell, dass eine Gefahr unmittelbar bevorsteht. Sie stoßen auf eine neue Bedrohung, die aus den Comics bekannten Whisperers, die sich völlig von allen zuvor begegneten Gefahren unterscheidet. Denn was in dieser post-apokalyptischen Welt bislang noch normal erschien, wird nun durch äußerst beunruhigende und furchterregende Ereignisse auf den Kopf gestellt. Die Gruppen müssen schon bald feststellen, dass ihre Überlebensweisen und alten Regeln und nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren. Sicher ist nur, dass viel auf dem Spiel steht.
Wo steckt Maggie? Anders als Rick Grimes wurde Lauren Cohans Figur der Maggie Rhee eher unspektakulär und schmucklos aus der Serie geschrieben. So blieb kaum Zeit, sich von ihr und ihrer Paraderolle zu verabschieden. Zu Recht wurde daher spekuliert, dass Maggie im Laufe der aktuellen Staffel an anderer Stelle wieder auftauchen könnte. Doch jetzt stellt Showrunnerin Angela Kang, die als Ersatz für Scott Gimple angetreten ist, eindeutig klar: „Episode 5 war in dieser Staffel unsere letzte mit Maggie, doch das muss natürlich nicht das Ende ihrer Geschichte bedeuten“, versichert sie. „Wir lieben Lauren Cohan und hoffen sehr darauf, dass wir sie bald im großen Stil wieder willkommen heißen dürfen. Die Geschichte dafür muss aber erst noch aufgebaut werden, denn wir wollen dem gerecht werden.“ Wäre es also denkbar, dass Maggie ähnlich wie Rick Grimes ein filmisches Spin-Off auf den Leib geschneidert bekommt?
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