Basierend auf den neuesten Interview-Aussagen von Jason Reitman spricht aber einiges dafür, denn sein Film werde „eine Liebeserklärung an die Ghostbusters“ und ein Film „von Fans, für Fans“. Im Monday Morning Podcast berichtet der Sohn von Ghostbusters-Schöpfer Ivan Reitman: „Ich liebe das Franchise, bin damit aufgewachsen. Ich bezeichne mich gerne selbst als den ersten Ghostbusters-Fan. Ich war sieben, als der erste Film in die Kinos kam, und bin seither ganz vernarrt in die Reihe. Deshalb will ich den Film vor allem für meine Fan-Kollegen machen.“
Und Reitman muss es wissen, schließlich war er als Sechsjähriger am Set dabei, als sein Vater Ivan den ersten Film rund um die Geisterjäger auf Film bannte. Er wolle das Franchise den „Fans zurückgeben“, heißt es weiter. Das stößt allerdings nicht überall auf Gegenliebe, denn prompt legten einige Fans seine Aussagen als Kritik an der Machart von Paul Feigs rein weiblicher besetzter Neuauflage aus. Doch das sei nie in seinem Sinne gewesen: „Oh, das kam wohl falsch rüber“, legte er kurze Zeit später via Twitter nach. „Ich empfinde nichts als Bewunderung für Paul, Leslie, Melissa, Kristen und den Mut, mit dem sie Ghostbusters 2016 auf die Beine gestellt haben. Ihr Film ist fantastisch und hat das Universum erweitert.“
Und Reitman muss es wissen, schließlich war er als Sechsjähriger am Set dabei, als sein Vater Ivan den ersten Film rund um die Geisterjäger auf Film bannte. Er wolle das Franchise den „Fans zurückgeben“, heißt es weiter. Das stößt allerdings nicht überall auf Gegenliebe, denn prompt legten einige Fans seine Aussagen als Kritik an der Machart von Paul Feigs rein weiblicher besetzter Neuauflage aus. Doch das sei nie in seinem Sinne gewesen: „Oh, das kam wohl falsch rüber“, legte er kurze Zeit später via Twitter nach. „Ich empfinde nichts als Bewunderung für Paul, Leslie, Melissa, Kristen und den Mut, mit dem sie Ghostbusters 2016 auf die Beine gestellt haben. Ihr Film ist fantastisch und hat das Universum erweitert.“
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