Spätestens seit World War Z, in dem Brad Pitt auf der Flucht vor Untoten um die halbe Welt jagte, ist der Name Max Brooks auch Kinogängern ein Begriff. Gerade weil der actionreiche Zombie-Thriller so erfolgreich war, will Legendary Entertainment nun auch in die nächste potenziell unheimliche Erzählung des Amerikaners investieren und seinen aktuellen Roman Devolution (liegt seit gestern im US-Handel aus) auf die Leinwand bringen. Darin widmet sich Brooks dem legendären Bigfoot-Mythos. Denn eine Frage ist bis heute nicht hinreichend geklärt: Gibt es den Sasquatch wirklich oder hat sich hier jemand einen üblen, wenn auch äußerst wirkungsvollen Scherz erlaubt? Egal ob Abominable, Feed the Gods, The Lost Coast Tapes oder der von Eduardo Sanchez (Blair Witch Project) inszenierte Exists – in der amerikanischen Wildnis wurde bereits eifrig gesucht, um endlich einen handfesten Beweis für die Existenz der haarigen Bestie zu erlangen. Das ist zwar gelungen, allerdings kamen die Opfer nie unversehrt in die Zivilisation zurück, um davon zu berichten.
Auch Max Brooks wird es seinen Protagonisten vermutlich nicht einfach machen, dem wahr gewordenen Albtraum zu entkommen. Devolution: A Firsthand Account of the Rainier Sasquatch Massacre spielt sich in einer ökologisch autarken Gemeinschaft im Schatten von Mt. Rainier ab, die gerade vom Ausbruch des nahegelegenen Vulkans überrascht wird, als wild gewordene Bestien, sogenannte Yetis, über die Einwohner herfallen – und wir mischen uns als Städterin Kate Holland unter sie. Devolution ist „Survival-Thriller, blutige Horror-Geschichte und wissenschaftliches Abenteuer in einem, das geschickt mit Wahrheit und Fiktion jongliert.“
Auch sonst geht es bei Legendary Entertainment momentan eher unheimlich zu. Seit 2019 ist das Unternehmen im Besitz der Rechte an der Horror-Kultmarke Texas Chainsaw Massacre, bereitet dazu mit Fede Álvarez (Evil Dead, Don’t Breathe) und Partner Rodo Sayagues aktuell ein modernes Reboot vor, inszeniert von den Newcomern Ryan und Andy Tohill. Ihre Vision sei genau das, was Fans jetzt von dem Franchise erwarten würden, sagt Alvarez, und noch dazu brutal, abgründig und rundum unvergesslich. Wo der neue Film inhaltlich genau einzuordnen ist, darüber schweigt das Team aktuell noch.
Auch Max Brooks wird es seinen Protagonisten vermutlich nicht einfach machen, dem wahr gewordenen Albtraum zu entkommen. Devolution: A Firsthand Account of the Rainier Sasquatch Massacre spielt sich in einer ökologisch autarken Gemeinschaft im Schatten von Mt. Rainier ab, die gerade vom Ausbruch des nahegelegenen Vulkans überrascht wird, als wild gewordene Bestien, sogenannte Yetis, über die Einwohner herfallen – und wir mischen uns als Städterin Kate Holland unter sie. Devolution ist „Survival-Thriller, blutige Horror-Geschichte und wissenschaftliches Abenteuer in einem, das geschickt mit Wahrheit und Fiktion jongliert.“
Auch sonst geht es bei Legendary Entertainment momentan eher unheimlich zu. Seit 2019 ist das Unternehmen im Besitz der Rechte an der Horror-Kultmarke Texas Chainsaw Massacre, bereitet dazu mit Fede Álvarez (Evil Dead, Don’t Breathe) und Partner Rodo Sayagues aktuell ein modernes Reboot vor, inszeniert von den Newcomern Ryan und Andy Tohill. Ihre Vision sei genau das, was Fans jetzt von dem Franchise erwarten würden, sagt Alvarez, und noch dazu brutal, abgründig und rundum unvergesslich. Wo der neue Film inhaltlich genau einzuordnen ist, darüber schweigt das Team aktuell noch.