Das Problem ist nicht "Star Wars" sondern ein ganz anderes. Der Grund warum die Hardcore-Fans alles als persönlichen Angriff sehen ist doch klar auf der Hand: Sie stellen Star Wars über sich selbst. Star Wars ist wichtiger als die eigene Persönlichkeit - allerdings bermeken Sie das nicht, weil die Liebe zum außen größer ist als zum inneren. Deswegen wir Kritik als persönlicher Angriff gesehen, die Filme glorifiziert bis zum geht nicht mehr. Warum sonst sollte soviel Hass/Gegenhass geschürt werden, wenn es nicht um Emotionen ging? Allerdings: nur weil man große Emotionen fühlt ist das noch lange kein realistischer Indikator für die richtige Meinung oder Recht haben. Da fehlt einfach Achtsamkeit über sich selbst und das wird versucht mit irgendwas zu füllen. In diesem Beispiel eben Star Wars.
Ich war auch mal so und "Rogue One" hat mich therapiert, dafür bin ich Dankbar.
Ich war auch mal so und "Rogue One" hat mich therapiert, dafür bin ich Dankbar.
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