How great an influence did Beethoven have on film music? With his Symphony No. 6, the “Pastoral,” Beethoven consciously created images in the mind. What woul...
Es handelt sich hierbei um die vor langem angekündigte und von allen Star Wars Fans herbeigesehnte Rian Johnson Trilogie. Die Story schließt an die Ereignisse von "The Rise Of Skywalker" an und soll davon erzählen wie Rey eine Porg-Armee aufstellt um die sog. "Next Order" zu bekämpfen. Anführer deren ist der lange tot geglaubte Qui-Gon Jinn der ursprünglich Anakin absichtlich zum Jedi-Orden nahm um die Galaxis ins Verderben zu stürzen. Dabei stellt sich auch heraus dass er der große Bruder vom Imperator ist und ihn nun rächen will...zumindest bis dessen Klon fertig ist. Captain Phasma kehrt überraschend auch wieder und hat ihre Rüstung nun vergoldet, verliert aber wahrscheinlich genauso schnell im nächsten Kampf wieder. Man darf also gespannt sein - möge die Macht mit uns sein!
Count Dooku & modleo Wusste gar nicht dass die Kennedy/Lucasfilm hier mitlesen - dann haben sie ja auch sicher meine Meinungen zu ihren letzten Filmen gelesen und das erklärt nun wohl auch warum seitdem gar keine Filme mehr raus kommen - gern geschehen!
Mal sehen, was uns heute geboten wird von offizieller Seite!
STAR WARS
Ep I: TPM - Ep II: AotC - TCW - Ep III: RotS - Solo - OWK - Rebels - RO - Ep IV: AnH - Ep V: TEsB -
Ep VI: RotJ - TM - TBoBF - Resistance - Ep VII: TFA - Ep VIII: TLJ - Ep IX: TRoS
STAR WARS
Ep I: TPM - Ep II: AotC - TCW - Ep III: RotS - Solo - OWK - Rebels - RO - Ep IV: AnH - Ep V: TEsB -
Ep VI: RotJ - TM - TBoBF - Resistance - Ep VII: TFA - Ep VIII: TLJ - Ep IX: TRoS
Extracted from DVD Blu-ray (1080p)Retrospect is the third live album released by the Dutch symphonic metal band Epica in celebration of their tenth anniversa...
Seit Januar 2021 wissen wir, dass Michael Waldron das Drehbuch von Kevin Feiges Star-Wars-Film schreiben soll. Nun war Waldron im Hero-Nation-Podcast von Deadline zu Gast und sprach dabei ausführlich ...
Interessante Aussagen: Kennedy wollte den jährlichen Termin abschaffen und alles neu überdenken. Die wichtigste Lektion, die sie gelernt hatten, war diese: Star Wars verlangte von den Filmemachern ein höheres Maß an professioneller Hingabe. "Jeder, der in das Star Wars-Universum kommt, muss wissen, dass es sich um eine drei-, vier-, fünfjährige Verpflichtung handelt", sagt sie. "Das ist es, was es braucht. Man kann nicht einfach für ein Jahr einsteigen, etwas drehen und dann wieder gehen.... Es erfordert diese Art von Pflege."
Könnte an der Übersetzung liegen, aber für mich klingt das wie eine Schuldzuweisung. Dabei lag es nicht an den Filmemachern, dass die Filme in kurzer Zeit in die Kinos kommen sollten.
Und hier noch etwas über mögliche Kinoprojekte: "Wir haben einen Plan", sagt Kennedy, auch wenn die Rückkehr von Lucasfilm auf die große Leinwand wahrscheinlich nicht demselben unerbittlichen Rhythmus folgen wird wie bisher. Ein Film von Taika Waititi von Jojo Rabbit und Krysty Wilson-Cairns, Drehbuchautorin von 1917, wird wahrscheinlich zuerst erscheinen, und Rogue Squadron von Wonder Woman-Regisseurin Patty Jenkins wird noch etwas länger dauern. Stimmt es, dass Marvel Studios-Präsident Kevin Feige einen Star Wars-Film produzieren wird? "Ich würde gerne sehen, was für einen Film er sich ausdenken würde", sagt Kennedy. "Aber im Moment, nein, es gibt nichts Konkretes." Und die vor fünf Jahren angekündigte Trilogie von Rian Johnson aus "Die letzten Jedi"? Zurückgestellt. "Rian war unglaublich beschäftigt mit Knives Out und dem Deal, den er mit Netflix für mehrere Filme abgeschlossen hat."
Die Ausrichtung auf das Fernsehen wirkt sich bereits auf das kommende Filmprogramm aus. "Ich zögere noch, das Wort Trilogie zu verwenden, weil es bei Star Wars viel mehr um eine durchgehende Geschichte geht", sagt Kennedy. Jetzt muss sie nur noch Filmemacher rekrutieren.
Klingt nicht so als ob in den nächsten paar Jahren mit einem neuen Film zu rechnen ist.
Klingt nicht so als ob in den nächsten paar Jahren mit einem neuen Film zu rechnen ist.
Ja, da scheint weiterhin der Wurm drin zu sein und entsprechend gut ist es immerhin dass sie erst mal nichts machen und nicht wild ohne Plan drauf los filmen wie in den ersten Jahren nach der Übernahme. Die Obi-Wan Serie wird nun auch wieder ein wesentlicher Test ob sie es kapiert haben wie sie respektvoll mit der bisherigen Geschichte und den Charaktern umgehen oder nicht. Bei Mando konnten sie ja nicht allzu viel falsch machen da das weitgehend abseits ist, bei Boba naja, ist Ansichtssache. Time will tell.
Ich frage mich ob Disney und Lucasfilms wirklich mal analysiert haben, was bei ihren Produktionen bislang schiefgelaufen ist.
Hab jetzt mal die Aussage aus dem Artikel rausgeholt:
The most important lesson they’d learned was this: Star Wars required a greater degree of professional devotion from filmmakers. “Anyone who comes into the Star Wars universe needs to know that it’s a three-, four-, five-year commitment,” she says. “That’s what it takes. You can’t step in for a year and shoot something and then walk away…. It requires that kind of nurturing.”
Lässt sich ein bißchen so interpretieren, dass die Regisseure J. J. Abrams, Rian Johnson, Gareth Edwards und das Duo Phil Lord und Christopher Miller nicht genug professionelle Hingabe zu ihren Projekten gehabt haben.
Aus meiner Sicht war aber die Hingabe der Regisseure nicht das Problem sondern vor allem das Management das eine richtige Kontrolle vermissen ließ.
Dazu noch die kurzen Produktionszeiten.
Was die geplanten Filme angeht bleibe ich noch skeptisch.
Waititis Humor ist nicht so meins und bei Jenkins weiß ich auch noch nicht was da rauskommen wird.
Dazu kommt noch, dass noch nicht klar ist, ob man sich endlich mal von der OT-Ära löst und mal einen neuen Zeitraum zum erzählen hernimmt (bisher einzige Ausnahme die Serie The Acolyte).
Was die Serien angeht: Ich bin mit Clone Wars und Rebels nicht wirklich warm geworden und für die restlichen Serien kann ich kein Interesse aufbringen.
Wie viel Zeit die Regisseure investierten, legten doch nicht sie selbst fest, sie wurden ja regelrecht gezwungen die Filme schnell schnell zu machen. Selbst Abrams hat das mal durchblicken lassen.
Ich gebe dir vollkommen recht: nicht das Talent bzw. die Professionalität der Kunstschaffenden hat die Marke ruiniert, sondern schlicht und erfreifend ein richtig beschissenes Management. Niemand ist gleich richtig böse, wenn man mal einen Fehler macht. Scheiße passiert. Aber was für einen gigantisch irrsinnigen Blödsinn Kennedy einen nach dem anderen leistet, das ist schon seit Episode VIII nicht mehr tolerierbar.
Andererseits musst du dir nur mal das Management von Disney anschauen. Da sind Dummheit und Wertvernichtung an der Tagesordnung.
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