Siebzehn Jahre hält uns der finstere Fluch aus dem japanischen Genre-Klassiker Ju-On: The Grudge nun schon in Atem. Zunächst mit dem Original und seinen diversen Fortsetzungen, dann einem Prequel und schließlich der erfolgreichen, von Sam Raimi (Drag Me to Hell, Evil Dead) und dessen Unternehmen Ghost House Pictures produzierten Remake-Reihe aus den USA. Und auch jetzt noch bleiben weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont: Erst im Januar machten Andrea Riseborough (Mandy) als Polizistin Muldoon, Demián Bichir oder Lin Shaye im Kino mit dem tödlichen Fluch und seinen Folgen Bekanntschaft. Nur kurze Zeit später geht bei Netflix jetzt die erste Ju-on-Serie von den Machern der Originalreihe an den Start. Wieder dreht sich alles es um ein verfluchtes Haus, in dem eine Frau und ihr Kind vor langer Zeit ein grausiges Schicksal ereilte und das nun von übernatürlichen Mächten geplagt zu werden scheint. Wer den Mut mitbringt und sich traut, kann dem Rätsel selbst auf den Grund gehen – ab jetzt auf Netflix!
Beim Streamingdienst heißt es passend zum Start: „Das J-Horror-Franchise Ju-On basiert auf Begebenheiten, die sich über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten zugetragen haben – doch die Wahrheit ist noch erschreckender…“ Heute umfasst das Franchise, das auf dem japanischen Horrorfilm Ju-on basiert, zwölf Filme, diverse Videospiele, Bücher und Kurzfilme. Ihren ersten US-Auftritt hatten die Geister im mit Sarah Michelle Gellar besetzten Remake von 2004, das sich aus dem Stand an die Spitze die US-Kinocharts katapultierte und Raimis Ghost House Pictures Einnahmen von mehr als 190 Millionen Dollar bescherte. Ein gigantischer Erfolg! Im Januar folgte der US-Neustart, geschrieben von Midnight Meat Train-Drehbuchautor Jeff Buhler, der bewusst auf die bekannten Merkmale der Reihe verzichten will. Für Insidious-Star Lin Shaye steht fest: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte.“ Bei den Zuschauern kam The Grudgezwar weniger gut an, dennoch spielte der Film weltweit rund 50 Millionen US-Dollar ein.
Beim Streamingdienst heißt es passend zum Start: „Das J-Horror-Franchise Ju-On basiert auf Begebenheiten, die sich über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten zugetragen haben – doch die Wahrheit ist noch erschreckender…“ Heute umfasst das Franchise, das auf dem japanischen Horrorfilm Ju-on basiert, zwölf Filme, diverse Videospiele, Bücher und Kurzfilme. Ihren ersten US-Auftritt hatten die Geister im mit Sarah Michelle Gellar besetzten Remake von 2004, das sich aus dem Stand an die Spitze die US-Kinocharts katapultierte und Raimis Ghost House Pictures Einnahmen von mehr als 190 Millionen Dollar bescherte. Ein gigantischer Erfolg! Im Januar folgte der US-Neustart, geschrieben von Midnight Meat Train-Drehbuchautor Jeff Buhler, der bewusst auf die bekannten Merkmale der Reihe verzichten will. Für Insidious-Star Lin Shaye steht fest: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film, von dem ich jemals ein Teil sein durfte.“ Bei den Zuschauern kam The Grudgezwar weniger gut an, dennoch spielte der Film weltweit rund 50 Millionen US-Dollar ein.
Trailer:
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/ju-on...netflix-75654/
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