In den 90er Jahren legte Schauspielerin Courteney Cox einen raketenhaften Aufstieg zum Weltstar hin – zunächst mit der Rolle der komplizierten Monica Geller in der Sitcom-Serie Friends, die allein in den USA bis zu über 50 Millionen Zuschauer vor die Fernseher lockte, später auch im Kino durch die Slasher-Reihe Scream, in der sie die ehrgeizige Reporterin Gale Weathers bislang vier Mal verkörperte. Während die Bestätigung ihrer Rückkehr in Scream 5noch aussteht, scheint zumindest ein anderes Comeback schon sicher zu sein – das im Horror-Genre. Die von Starz produzierte Serie Shining Vale handelt von einer dysfunktionalen Familie, die von der Groß- in die Kleinstadt umzieht, wo schreckliche Gräueltaten stattgefunden haben. Aber niemand scheint sich dessen bewusst zu sein – bis auf Pat (Courteney Cox), jene Mutter, die überzeugt davon ist, dass sie entweder depressiv oder besessen ist. Bald sich heraus, dass die Symptome erschreckend identisch sein können.
Jeder hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen – aber sind die von Pat echt? Oder ist dies das Portrait einer typisch amerikanischen Familie, die durch psychische Erkrankungen eines Mitglieds auseinandergerissen zu werden droht? Herausfinden lässt sich das 2021, wenn die Serie im Programm von Starz Premiere feiert – und zeitgleich vermutlich auch in Deutschland. Mit dabei: Greg Kinnear aus Little Miss Sunshine schlüpft in die Rolle des liebenswerten Ehemannes von Pat, während Dearbhla Walsh (The Handmaid’s Tale) die dreißigminütige Piltfolge inszeniert.
Jeder hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen – aber sind die von Pat echt? Oder ist dies das Portrait einer typisch amerikanischen Familie, die durch psychische Erkrankungen eines Mitglieds auseinandergerissen zu werden droht? Herausfinden lässt sich das 2021, wenn die Serie im Programm von Starz Premiere feiert – und zeitgleich vermutlich auch in Deutschland. Mit dabei: Greg Kinnear aus Little Miss Sunshine schlüpft in die Rolle des liebenswerten Ehemannes von Pat, während Dearbhla Walsh (The Handmaid’s Tale) die dreißigminütige Piltfolge inszeniert.