Ohne Jeffrey Reddick gäbe es eine der ikonischsten Horror-Reihen der Neuzeit heute nicht. Dass sich der Final Destination-Schöpfer nicht nur auf das Schreiben, sondern auch Inszenieren von schauriger Filmkost versteht, stellt er zwanzig Jahre später mit seinem Regiedebüt Don’t Look Back (vormals Good Samaritan) unter Beweis, das (wie sollte es anders sein) pünktlich zu Halloween im US-Handel aufschlägt – nicht aber, ohne uns vorher einen umfangreichen Ausblick zu ermöglichen. Im offiziellen Trailer begegnen wir Caitlin Kramer (Kourtney Bell aus It Follows), einer jungen Frau mit tragischer Vergangenheit, die ungewollt Zeugin eines grauenhaften Verbrechens wird. Als die umstehenden Beobachter nach und nach unter äußerst mysteriösen Umständen sterben, versucht sie herauszufinden, ob tatsächlich der Killer oder ein viel unheilvolleres Übel dahintersteckt. Damit setzt sich eine Geschichte in Gang, die in dieser Form gut und gerne auch in der Final Destination-Reihe hätte stattfinden können. Reddick macht also das, was er am besten kann: Er hetzt seinen Protagonisten unerbittlich den Sensenmann auf den Hals – und uns gegen Jahresende (auch wenn Don’t Look Back derzeit noch ohne deutschen Verleih und Starttermin ist) gleich mit.
Apropos Sensenmann: Im vergangenen Jahr gab New Line Cinema bekannt, dem zuletzt etwas in Vergessenheit geratenen Final Destination-Franchise neues Leben einhauchen zu wollen. Man sei an einer langfristigen Franchise-Zukunft interessiert und keineswegs darauf aus, „schnell Kasse zu machen“, hieß es. Geschichtlich geht der nächste Final Destination ganz neue Wege: „Wir spielen mit dem Gedanken, die Handlung im Umfeld der Ersthelfer anzusiedeln: Also Rettungssanitäter, Feuerwehrleute oder die Polizei“, verrät Produzent Craig Perry. „Diese Leute stehen an vorderster Front, wenn es um Leben und Tod geht, und fällen Entscheidungen, die maßgeblich Einfluss darauf nehmen können.“ Umgesetzt wird diese vielversprechende Idee von zwei Autoren, die sich bestens mit dem Unheimlichen und Makaberen auskennen: Patrick Melton und Marcus Dunstan sind die Schöpfer der The Collector–, Feast– und The Collection-Filme und brachten zuletzt auch das Skript zu Guillermo del Toros Gruselhit Scary Stories to Tell in the Dark auf Papier.
Apropos Sensenmann: Im vergangenen Jahr gab New Line Cinema bekannt, dem zuletzt etwas in Vergessenheit geratenen Final Destination-Franchise neues Leben einhauchen zu wollen. Man sei an einer langfristigen Franchise-Zukunft interessiert und keineswegs darauf aus, „schnell Kasse zu machen“, hieß es. Geschichtlich geht der nächste Final Destination ganz neue Wege: „Wir spielen mit dem Gedanken, die Handlung im Umfeld der Ersthelfer anzusiedeln: Also Rettungssanitäter, Feuerwehrleute oder die Polizei“, verrät Produzent Craig Perry. „Diese Leute stehen an vorderster Front, wenn es um Leben und Tod geht, und fällen Entscheidungen, die maßgeblich Einfluss darauf nehmen können.“ Umgesetzt wird diese vielversprechende Idee von zwei Autoren, die sich bestens mit dem Unheimlichen und Makaberen auskennen: Patrick Melton und Marcus Dunstan sind die Schöpfer der The Collector–, Feast– und The Collection-Filme und brachten zuletzt auch das Skript zu Guillermo del Toros Gruselhit Scary Stories to Tell in the Dark auf Papier.
Trailer:
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/dont-...trailer-67897/