Wer sich in The Walking Dead mit dem Zombievirus ansteckt, scheidet in der Regel aus. Doch hin und wieder bietet sich dem ein oder anderen Schauspieler trotzdem noch die Möglichkeit eines Comebacks. So kehrte beispielsweise Jon Bernthal 2018 als Ricks ehemaliger Freund Shane zurück, obwohl dieser nach nur wenigen Staffeln ins Jenseits befördert wurde. Zudem plant AMC gerade eine neuartige Anthologie-Serie namens Tales of the Walking Dead, in der sowohl tote als auch lebende Charaktere ihren Auftritt haben werden. Für Bernthals Co-Star Michael Rooker, der in der Zombieserie als Daryls Bruder Merle zu sehen war, wäre ein ähnlicher Cameo allerdings keine Option: „Ich habe kein Interesse an einer kurzen, einmaligen Sache“, gibt er offen zu.
„Wenn ich ehrlich bin, würde ich so ein Angebot ganz sicher ablehnen. Natürlich wünsche ich allen Beteiligten nur das Beste, denn ich liebe die Geschichte. Nicht ohne Grund habe ich eine Zeit lang selbst mitgewirkt. Aber Merle bekam ein würdiges Ende und mir fällt keine bessere Alternative ein, um seine Geschichte abzuschließen. Außerdem will ich meine Karriere vorantreiben und andere Dinge ausprobieren“, so Michael Rooker. Und zu diesen anderen Dingen gehören unter anderem kommende Blockbuster wie Fast & Furious 9 oder The Suicide Squad. Rooker kann sich kaum vor Aufträgen retten, ist schlicht nicht auf das Zombieformat angewiesen. Darum kann man ihn getrost von der Liste möglicher Cameo-Stars aus dem The Walking Dead-Universum streichen.
Andere nehmen die Einladung AMCs dagegen gerne an. Lauren Cohan etwa kehrte Anfang Oktober nach einem kurzen Abstecher zur TV-Konkurrenz als verschollen geglaubte Maggie ins The Walking Dead-Geschehen zurück und bereitet sich nun zusammen mit Norman Reedus (Daryl Dixon) oder Melissa McBride (Carol Peletier) auf die große Finalstaffel vor, die Ende 2021 erwartet wird. Alle drei gehören zu den dienstältesten noch aktiven The Walking Dead-Stars und sind daher besonders wertvoll für den weiteren Ausbau des filmischen und seriellen Universums. Stimmen die Gerüchte, könnte Maggie im Anschluss daran sogar eine eigene Spinoff-Serie erhalten.
„Wenn ich ehrlich bin, würde ich so ein Angebot ganz sicher ablehnen. Natürlich wünsche ich allen Beteiligten nur das Beste, denn ich liebe die Geschichte. Nicht ohne Grund habe ich eine Zeit lang selbst mitgewirkt. Aber Merle bekam ein würdiges Ende und mir fällt keine bessere Alternative ein, um seine Geschichte abzuschließen. Außerdem will ich meine Karriere vorantreiben und andere Dinge ausprobieren“, so Michael Rooker. Und zu diesen anderen Dingen gehören unter anderem kommende Blockbuster wie Fast & Furious 9 oder The Suicide Squad. Rooker kann sich kaum vor Aufträgen retten, ist schlicht nicht auf das Zombieformat angewiesen. Darum kann man ihn getrost von der Liste möglicher Cameo-Stars aus dem The Walking Dead-Universum streichen.
Andere nehmen die Einladung AMCs dagegen gerne an. Lauren Cohan etwa kehrte Anfang Oktober nach einem kurzen Abstecher zur TV-Konkurrenz als verschollen geglaubte Maggie ins The Walking Dead-Geschehen zurück und bereitet sich nun zusammen mit Norman Reedus (Daryl Dixon) oder Melissa McBride (Carol Peletier) auf die große Finalstaffel vor, die Ende 2021 erwartet wird. Alle drei gehören zu den dienstältesten noch aktiven The Walking Dead-Stars und sind daher besonders wertvoll für den weiteren Ausbau des filmischen und seriellen Universums. Stimmen die Gerüchte, könnte Maggie im Anschluss daran sogar eine eigene Spinoff-Serie erhalten.
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