Clive Barker juckte es schon immer in den Fingern, ‘Das Haus der verschwundenen Jahre‘ auf die große Leinwand zu bringen. Bereits 1992 veröffentlichte der britische Schriftsteller seinen Fantasyroman, der zugleich sein erstes Kinder- und Jugendbuch darstellte. Es sollte jedoch fast 30 Jahre dauern, bis er seinen Wunsch nach einer Filmadaptation in die Tat umsetzen konnte. „Es war frustrierend“, gesteht der 68-Jährige.
Doch das Warten sollte sich letztendlich auszahlen: Barker konnte seine Kontakte nutzen, um eine vielversprechende Produktion auf die Beine zu stellen. „Oliver Parker, der ein Freund von mir ist, seit ich 17 oder 18 bin und eine Reihe von wundervollen Filmen inszeniert hat, führt Regie. David Barron, der einer der Produzenten der ‚Harry Potter‘-Filme war, produziert. Und wir werden nächstes Jahr in England drehen“, enthüllt der Autor. „Also ja, ‚Das Haus der verschwundenen Jahre‘ ist auf dem Weg zu euch.“
Im Gespräch mit der Website ‚Collider‘ verrät er, dass seine Verleger anfangs wenig Vertrauen in die Horror-Geschichte hatten. „Als ich ihnen den Roman gab, sagten sie ‚Das ist für Kinder‘. Ich meinte ‚Ja‘. Und sie erwiderten ‚Nun, wir werden es nicht nehmen‘“, offenbart er. „Sie gaben mir einen Dollar vorab, weil sie nicht daran glaubten.“
Doch das Warten sollte sich letztendlich auszahlen: Barker konnte seine Kontakte nutzen, um eine vielversprechende Produktion auf die Beine zu stellen. „Oliver Parker, der ein Freund von mir ist, seit ich 17 oder 18 bin und eine Reihe von wundervollen Filmen inszeniert hat, führt Regie. David Barron, der einer der Produzenten der ‚Harry Potter‘-Filme war, produziert. Und wir werden nächstes Jahr in England drehen“, enthüllt der Autor. „Also ja, ‚Das Haus der verschwundenen Jahre‘ ist auf dem Weg zu euch.“
Im Gespräch mit der Website ‚Collider‘ verrät er, dass seine Verleger anfangs wenig Vertrauen in die Horror-Geschichte hatten. „Als ich ihnen den Roman gab, sagten sie ‚Das ist für Kinder‘. Ich meinte ‚Ja‘. Und sie erwiderten ‚Nun, wir werden es nicht nehmen‘“, offenbart er. „Sie gaben mir einen Dollar vorab, weil sie nicht daran glaubten.“