Millie Bobby Brown zählt gerade einmal zarte sechzehn Jahre, aber wenn es um die Anzahl der Monster-Begegnungen geht, dann kann es die Britin es mit den ganz Großen aufnehmen. 2016 spielte sie sich als Elf auf Anhieb in die Herzen vieler Netflix-Zuschauer und bot in der Hitserie Stranger Things monströsen Wesen aus einer anderen Dimension die Stirn. Die waren jedoch harmlos verglichen mit den gigantischen Schrecken, die ihr drei Jahre später im Kino-Blockbuster Godzilla 2: King Of The Monsters gegenüberstanden. Und auch künftig hält Millie Bobby Brown an der eingeschlagenen Richtung fest – zum einen mit der für 2021 angekündigten vierten Staffel ihres Hitformats Stranger Things und zum anderen durch die aktuelle Neuankündigung Damsel.
In dem kommenden Fantasy-Thriller von 28 Weeks Later-Schöpfer Juan Carlos Fresnadillo übernimmt sie die Rolle einer Prinzessin, die zum Wohle ihres Volkes an ein benachbartes Königreich verheiratet werden soll. Doch dann der Schreck: Die vermeintliche Traumhochzeit mit ihrem Prinzen entpuppt sich als Opferzeremonie für einen aushungerten Drache, welche die Götter glücklich stimmen und der Bevölkerung eine reiche Ernte bescheren soll.
So emanzipiert, wie Prinzessinnen heutzutage sind, denkt Elodi (Millie Bobby Brown) aber gar nicht daran, sich kampflos geschlagen zu geben, und steht dem Biest bald von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wie Stranger Things oder der ursprünglich fürs Kino gedachte Abenteuerfilm Enola Holmes ist auch Damsel eine Produktion für den Streamingdienst Netflix, womit sich die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien weiter fortsetzt. Aufhorchen lässt auch die Verpflichtung von Juan Carlos Fresnadillo, der 2007 als Regisseur hinter dem gefeierten Zombiesequel 28 Weeks Later bekannt wurde und zwischenzeitlich noch den Thriller Intruders abdrehte.
In den letzten Jahren war es verdächtig ruhig um den gebürtigen Spanier geworden, doch das könnte sich dank Damsel demnächst wieder ändern. Seine Zusammenarbeit mit Zorn der Titanten-Autor Dan Mazeau verheißt zumindest actionreiche Unterhaltung.
In dem kommenden Fantasy-Thriller von 28 Weeks Later-Schöpfer Juan Carlos Fresnadillo übernimmt sie die Rolle einer Prinzessin, die zum Wohle ihres Volkes an ein benachbartes Königreich verheiratet werden soll. Doch dann der Schreck: Die vermeintliche Traumhochzeit mit ihrem Prinzen entpuppt sich als Opferzeremonie für einen aushungerten Drache, welche die Götter glücklich stimmen und der Bevölkerung eine reiche Ernte bescheren soll.
So emanzipiert, wie Prinzessinnen heutzutage sind, denkt Elodi (Millie Bobby Brown) aber gar nicht daran, sich kampflos geschlagen zu geben, und steht dem Biest bald von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Wie Stranger Things oder der ursprünglich fürs Kino gedachte Abenteuerfilm Enola Holmes ist auch Damsel eine Produktion für den Streamingdienst Netflix, womit sich die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien weiter fortsetzt. Aufhorchen lässt auch die Verpflichtung von Juan Carlos Fresnadillo, der 2007 als Regisseur hinter dem gefeierten Zombiesequel 28 Weeks Later bekannt wurde und zwischenzeitlich noch den Thriller Intruders abdrehte.
In den letzten Jahren war es verdächtig ruhig um den gebürtigen Spanier geworden, doch das könnte sich dank Damsel demnächst wieder ändern. Seine Zusammenarbeit mit Zorn der Titanten-Autor Dan Mazeau verheißt zumindest actionreiche Unterhaltung.
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