Tom Holland plant die Fortsetzung seines größten Hits. Seit der Filmemacher wieder im Besitz der Fright Night-Rechte ist, arbeitet er unermüdlich daran, die rabenschwarze Nacht, wie das Original hierzulande hieß, mit einem neuen Film aufleben zu lassen. Wohlgemerkt die Originalreihe, denn vor sechs Jahren zog das 2011 gedrehte Horror-Remake mit Anton Yelchin und Colin Farrell bereits ein für den Heimkinomarkt konzipiertes Sequel nach sich. Auch die 1988 nachgeschobene Fortsetzung zum Originalfilm, an der Holland nicht mehr beteiligt war, klammert er rigoros aus. Und so überrascht es nicht, dass sein ganz persönlicher Nachfolger auf den Namen Fright Night 2: Resurrection hören wird – eine Wiederbelebung ohne den Balast seiner Vorgänger. Holland erklärt: „Ich schreibe an einer Fortsetzung zu Fright Night mit Namen Fright Night 2: Resurrection.“ Für ihn sei das eine Art Selbstschutzmaßnahme. Denn: „Wenn man etwas richtig umgesetzt haben will, muss man es selbst erledigen. Natürlich ist Charlie zurück, ebenso wie Evil Ed. Ich versuche so gut wie jeden aus dem Originalfilm zurückzubringen.“ Sein Skript sei bereits 31.000 Wörter stark.
2017 wurde das Sequel zunächst als Roman angekündigt, um das Interesse der Fright Night-Fans auszuloten. Durch die Rechteübertragung sollte ein Film in diesem Fall leicht umzusetzen sein. Schon das Original entstand unter Hollands Leitung und brachte William Ragsdale als Charley Brewster, Amanda Bearse als Amy Peterson, Stephen Geoffreys als Evil Ed, Chris Sarandon als Jerry Dandridge und Roddy McDowall als Peter Vincent mit. Ende Oktober kam der komplette Fright Night-Cast, darunter auch Tom Holland, zum 35. Jubiläum des Originalfilms zusammen. Fright Night gilt als Vorreiter vieler heutiger Vampirfilme und machte das Subgenre und Thema wieder salonfähig, als niemand in Blutsauger-Filmstoffe investieren wollte. Auch das 2011er Remake war ein moderater Erfolg und zumindest so einträglich, dass 2013 ein Sequel folgte.
2017 wurde das Sequel zunächst als Roman angekündigt, um das Interesse der Fright Night-Fans auszuloten. Durch die Rechteübertragung sollte ein Film in diesem Fall leicht umzusetzen sein. Schon das Original entstand unter Hollands Leitung und brachte William Ragsdale als Charley Brewster, Amanda Bearse als Amy Peterson, Stephen Geoffreys als Evil Ed, Chris Sarandon als Jerry Dandridge und Roddy McDowall als Peter Vincent mit. Ende Oktober kam der komplette Fright Night-Cast, darunter auch Tom Holland, zum 35. Jubiläum des Originalfilms zusammen. Fright Night gilt als Vorreiter vieler heutiger Vampirfilme und machte das Subgenre und Thema wieder salonfähig, als niemand in Blutsauger-Filmstoffe investieren wollte. Auch das 2011er Remake war ein moderater Erfolg und zumindest so einträglich, dass 2013 ein Sequel folgte.
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