Aus strategischer Sicht ist das halbwegs sinnvoll, erst einmal die Grundlagen zur Vorproduktion zu klären. Egal ob Klage oder nicht. Sofern die Klage erfolgreich ist, kann man das Projekt ohne Umschweife schnell einstampfen; sofern die Klage scheitert, kann man gleich mit der Vorproduktion beginnen.
So viel jedenfalls zur Produktion an sich. Ich frage mich aber immer noch, wie man so abgrundtief dumm sein kann diese narrativen Ansätze überhaupt noch irgendwie in Betracht zu ziehen, nachdem Disney deswegen schon Shitstorm um Shitstorm gefressen hat. Die ultra-woken Oscars wollte keine Sau mehr sehen, die wenigen Zuschauer waren auch sichtlich angepisst, Disney+ stottert immer schlimmer, das Carano-PR-Desaster schlägt immer noch hoch Wellen, im Revenue hat der Konzern jüngst 620 Millionen Dollar in nur einem Quartal verloren und jeder SJW-Bullshit-Film der letzten Jahre ist gefloppt wie Sau. Kein normaler Mensch will diese Scheiße mehr sehen.
Irgendwo findet sich bestimmt ein Sklave, der von seinem alten Weißen Herren gezüchtigt und unterdrückt wird. 100pro . . .
So viel jedenfalls zur Produktion an sich. Ich frage mich aber immer noch, wie man so abgrundtief dumm sein kann diese narrativen Ansätze überhaupt noch irgendwie in Betracht zu ziehen, nachdem Disney deswegen schon Shitstorm um Shitstorm gefressen hat. Die ultra-woken Oscars wollte keine Sau mehr sehen, die wenigen Zuschauer waren auch sichtlich angepisst, Disney+ stottert immer schlimmer, das Carano-PR-Desaster schlägt immer noch hoch Wellen, im Revenue hat der Konzern jüngst 620 Millionen Dollar in nur einem Quartal verloren und jeder SJW-Bullshit-Film der letzten Jahre ist gefloppt wie Sau. Kein normaler Mensch will diese Scheiße mehr sehen.
Zitat von Sawasdee1983
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