Weg des Legionärs.jpg
Wie viele andere User hier, habe ich einen Faible für Historienfilme über die Antike, von denen es seit dem HBO-Knaller Rom immer mal wieder einen gibt; in schwankender Qualität allerdings. Legionary`s Trail, oder mit dem deutschen Titel auch Der Pfad des Legionärs, gehört eindeutig in die Kategorie, wo man ein dickes fettes "bemüht" dahinter setzen kann, doch aufgrund der Besetzung und der narrativen Nähe zu 1917 verdient er es etwas näher betrachtet zu werden.
Der Pfad des Legionärs spielt zwar Armenien, wurde aber als US-amerikanisch-spanische Koproduktion realisiert. Deswegen finden sich im Cast durchaus einige namhafte Darsteller wie Mickey Rourke, Joaquim de Almeida - den man aus Desperado, Warrior Nun und Queen Of The South her kennen könnte - sowie Vladimir Kulich und Bai Ling . . . Von der ich mich immer noch frage, was die in einem Film über das antike römische Reich verloren hat. . . . Jedenfalls spielt die Hauptrolle der völlig unbekannte Lee Partridge. Die Idee zu dem Film hatte Jose Magan, der am Drehbuch mitarbeitete und auch erstmals Regie führte, nachdem er mit The Malvolent und Cold Skin schon als Produzent zwei kleine Hits landen konnte.
Am 10 Dezember 2020 geht Der Pfad des Legionärs an den VOD-Start; am 5. Januar 2021 folgt die Blu Ray. Einen deutschen Trailer gibt es auch schon, der außer ein paar hübschen Panoramas Asturiens leider jedoch nicht besonders viel zu bieten hat. Dafür tropft die inhaltliche 1:1-Kopie von 1917 aus allen Poren, nur halt in der Antike anstatt im 1. Weltkrieg, und Rourke ist Dank seiner zahllosen OPs kaum noch wiederzuerkennen.
Das römische Reich zur Zeit Neros . . . Die Invasion von Parthien geriet zu einem Fiasko. Zwei Legionen sollen in den verschneiten Bergen Armenies ausharren, während der Rest der Armee in Syrien harte Kämpfe mitmachen muss. Der halbe Römer Noreno wird mit der Mission beauftragt die Berge zu überqueren und die Legionen um Hilfe zu bitten. Doch der Weg ist voll von parthischen Kriegern, die langsam aber sicher ihre Schlinge immer enger ziehen.
Wie viele andere User hier, habe ich einen Faible für Historienfilme über die Antike, von denen es seit dem HBO-Knaller Rom immer mal wieder einen gibt; in schwankender Qualität allerdings. Legionary`s Trail, oder mit dem deutschen Titel auch Der Pfad des Legionärs, gehört eindeutig in die Kategorie, wo man ein dickes fettes "bemüht" dahinter setzen kann, doch aufgrund der Besetzung und der narrativen Nähe zu 1917 verdient er es etwas näher betrachtet zu werden.
Der Pfad des Legionärs spielt zwar Armenien, wurde aber als US-amerikanisch-spanische Koproduktion realisiert. Deswegen finden sich im Cast durchaus einige namhafte Darsteller wie Mickey Rourke, Joaquim de Almeida - den man aus Desperado, Warrior Nun und Queen Of The South her kennen könnte - sowie Vladimir Kulich und Bai Ling . . . Von der ich mich immer noch frage, was die in einem Film über das antike römische Reich verloren hat. . . . Jedenfalls spielt die Hauptrolle der völlig unbekannte Lee Partridge. Die Idee zu dem Film hatte Jose Magan, der am Drehbuch mitarbeitete und auch erstmals Regie führte, nachdem er mit The Malvolent und Cold Skin schon als Produzent zwei kleine Hits landen konnte.
Am 10 Dezember 2020 geht Der Pfad des Legionärs an den VOD-Start; am 5. Januar 2021 folgt die Blu Ray. Einen deutschen Trailer gibt es auch schon, der außer ein paar hübschen Panoramas Asturiens leider jedoch nicht besonders viel zu bieten hat. Dafür tropft die inhaltliche 1:1-Kopie von 1917 aus allen Poren, nur halt in der Antike anstatt im 1. Weltkrieg, und Rourke ist Dank seiner zahllosen OPs kaum noch wiederzuerkennen.
Das römische Reich zur Zeit Neros . . . Die Invasion von Parthien geriet zu einem Fiasko. Zwei Legionen sollen in den verschneiten Bergen Armenies ausharren, während der Rest der Armee in Syrien harte Kämpfe mitmachen muss. Der halbe Römer Noreno wird mit der Mission beauftragt die Berge zu überqueren und die Legionen um Hilfe zu bitten. Doch der Weg ist voll von parthischen Kriegern, die langsam aber sicher ihre Schlinge immer enger ziehen.
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