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The Book of Boba Fett (SWU) (2021)
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Folge 2:
Die Folge war deutlich besser als Folge 1. Atmosphärisch dichter und Boba Fett wird nicht mehr ständig verprügelt. Der Barfight war sehr cool. Man spielt auch besser Boba Fetts Coolness aus. Auch optisch ganz großes Kino. Der Überfall auf den Zug hat es wirklich in sich. Man kriegt auch sehr gut mit was für ein raues Pflaster Tattooine ist. Die Folge war übrigens auch das erste Mal das meiner Frau irgendwas von Star Wars gefallen hat. Sie war richtig überrascht als ich sagte, das ist Star Wars und wollte es mir nicht glauben.
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Zitat von Copper97 Beitrag anzeigenFolge 3 fande ich wieder etwas schwächer . Der eine Kampf war ganz cool aber die Milchbubis mit ihren bunten Motorrädern ging gar nicht. Passt für mich überhaupt nicht rein.
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Ich glaube bei dieser Jugendgang auf modifizierten Vespas sind sich alle einig, das war nix... und es passt auch überhaupt nicht nach Tattoine.
Dafür hat die Folge aber durchaus ihre Momente, der Kampf mit dem Wookie und natürlich der Rancor... Robert Rodriguez der wieder Regie geführt hat, konnte bei der Gelegenheit mal wieder seinen Cousin mit unterbringen
Schade das die Szenen bei den Tusken eher kurz waren und das Thema damit wohl mehr oder weniger abgeschlossen wurden, aber auch hier wieder sehr schöne Szenen.
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Die Biker-Gang kann man vielleicht als indirekte Hommage an "American Graffiti" sehen...? Zumindest musste ich dabei irgendwie an den Film denken, gerade weil die Maschinen auch so bunt waren und entsprechend altmodisch aussahen.^^
Ich find's gut dass die Rückblende wohl nun langsam vorbei ist, das war find ich ausführlich genug, jetzt soll's bitte in der Gegenwart auch weiter gehen. An den neuen Wookie muss ich mich irgendwie immer noch gewöhnen, der ist mir zu over the top. Das mit Danny Trejo war herrlich lustig...als der anfing über die Gefühle des Viechs zu reden...klasse! Irgendwie zwar komplett konträr dem was man damit bislang verbunden hat, aber irgendwie funktioniert es.
Frag mich halt was das Ziel der Serie ist...bis auf den Konflikt mit dem Bürgermeister und ordentlich Vorgeschichte gibt's bislang eigentlich nichts wesentliches...ist ganz nett zu schauen, aber mehr halt auch nicht.
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Zitat von Ray Beitrag anzeigenFrag mich halt was das Ziel der Serie ist...bis auf den Konflikt mit dem Bürgermeister und ordentlich Vorgeschichte gibt's bislang eigentlich nichts wesentliches...ist ganz nett zu schauen, aber mehr halt auch nicht.
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Folge 3:
wirkte ein bisschen wie ein Filler oder Werbefilm für Mögliches Merch mit diesen "Power Rangers" langweilig war es zwar nicht aber so richtig interessant auch nicht. Inhaltlich passierte eigentlich gar nichts. Kennt man aber ähnlich auch von Mando. Viel posen mehr passiert nicht. Außerdem nervt das Boba ständig seinen Helm abnimmt.
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Mal kurz in der Halbzeitpause…
Wie schon häufig erwähnt, ich bin großer Sci-Fi Fan, nicht nur Star Wars oder Star Trek.. ich freute mich auf die Serie von Boba Fett, der Charakter ist Kult, trotz extrem wenig Screentime in den Filmen.
Zur Serie, Folge 1, netter Anfang, mehr nicht.
Folge 2… echt jetzt. Für mich wird ein anderer Mythos neben Boba zerstört, die Sandleute. Sie werden dargestellt, wie ein Indianerstamm, ihre Geräusche, meine Frau und ich zeitgleich, ESEL..?!! Optisch, alles gut, aber die Story..
Hier hätte man eher Flashbacks in schnellen Schnitten gezeigt, wäre den Sandleuten gerecht geworden und Bobas Geschichte, könnte vorangetrieben werden.
Dann macht Boba aus ihnen eine Bikergang..
Also Folge 2, huiii, was war das? Ich will die Serie mögen, will etwas Star Wars Flair mir neuen Ideen. Von beidem, zu wenig und wenn, einfach schlecht.
Puh, hoffe es wird besser..
Gut, das mich die erste Halbzeit vom BVB, wieder fröhlicher gemacht hat.
Gruß Harry
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Der Boba Fett Darsteller ist nicht begeistert, dass sein Charakter plötzlich zu viel redet. Er ging bis nach Favreau um zu versuchen, dass sein Charakter weiterhin geheimnisvoll bleibt und wenig redet. Gebracht hat es nicht
https://comicbookmovie.com/tv/star_w...1093#gs.lw1rrf
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Ich denke das ist halt auch ein Problem mit dem Charakter...er IST nicht wirklich interessant und als "geheimnisvoll" haben ihn eben auch nur einige Fans idealisiert weil er eben kaum in den alten Filmen zu sehen/hören war. Daher versucht man nun ihm mehr Persönlichkeit zu geben und erschafft damit eigentlich erstmals den Charakter, der bislang weitgehend nur aus einer Rüstung und einem Raumschiff bestand.
Zwischendrin gab's auch noch den jungen "Clone Wars" Boba der bereits früh kriminell unterwegs ist und auch versucht seinen Vater zu rächen...selbst das hat irgendwie gut funktioniert in "Clone Wars". Aber das könnte man jetzt fast schon als dritte Interpretation des Charakters werten.
Es ist halt irgendwo ungünstig dass nun schon zwei Staffeln Mando davor liefen wo der Hauptcharakter fast 1:1 der gleiche ist und nun aber bereits viel besser etabliert und definiert ist, womit Boba gleich Konkurrenz hat und quasi "aufholen" muss. Der Mando hatte halt mit Grogu eben auch gleich ein besonderes Element, was der Boba Serie bislang fehlt. Ich denke eben dass Boba nur so eine "Filler-Serie" ist wo man eben versucht mit dem Charakter was zu machen, was eventuell dann auch Bezug auf die 3. Mando Staffel oder sonst was nimmt, letzten Endes aber eben nur was für zwischendurch ist.
Man hat ja gesehen was Disney da massenhaft an Serien angekündigt hat...und da geht's denen eben auch primär drum möglichst viel exklusiven Content für Disney+ zu produzieren, somit ist das aktuell eine gute Zwischenlösung während sie es weiterhin nicht gebacken kriegen gute Ideen für weitere Filme zu entwickeln.
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Deine Aspekte und Ansichten, kann ich durchaus nachvollziehen. Dennoch, auch wenn es nur eine Filler-Serie ist, kann man sie interessanter gestalten. Klar, Boba jetzt neu zu erfinden, ist bestimmt schwierig, bezieht man sich auf seine bisherigen kurzen Auftritte. Als Ansatz wäre es vielleicht besser gewesen, ein paar seiner Kopfgeldjäger Kollegen, irgendwie gewinnbringend einzubauen. Nun ja, mal schauen wie es weitergeht..
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Kaneda Klar, hätte man auch so interessanter gestalten können. Aber die Beweggründe für die Serie sind eben primär welche die mit dem Charakter selbst nichts zu tun haben. Man baut auf dessen bereits vorhandene Popularität und hat sich halt jetzt irgendwas auf Tatooine ausgedacht. Hab trotzdem das Gefühl dass die Umsetzung als Serie nun doch besser ist als wenn sie wie ursprünglich geplant einen Film gemacht hätten...
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Folge 3 geschaut, definitiv besser als die zweite.
Aber wieder eine Biker-Gang, man könnte die Serie auch Boba Fetts - Sons of Anarchy nennen. Dazu gab es ein Crossover zu Machete Kills in Space, fand ich aber recht amüsant. Bin mal weiter gespannt, denn optisch gefällt sie mir.
Auch wenn ich hier irgendwie noch keinen Faden entdecke, wohin die Reise letztlich geht.
Gruß Harry
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Folge 4:
definitiv besser als die recht miese Folge 3. Boba Fett zeigt auch mal eine rücksichtslosere Seite und ein paar Fragen werden auch geklärt, aber weiterhin stört mich ein bisschen dass er alleine nicht wirklich viel gebacken kriegen und ihn auch absolut keiner ernst nimmt, oft zurecht. Ming-Na Wen als Fennec Shand stiehlt hier Boba klar die Show. Sie ist im Grund so Bad Ass, so intelligent, so wortkarg wie Boba eigentlich hätte sein sollen und sie ist diejenige die Boba ständig aus der Patsche helfen muss. Ähnlich wie bei Mando neigt man hier dazu den Männlichen Helden als Lusche darzustellen
Naja immerhin gab es technisch schöne schauwerte und wie gesagt Ming Na Wen rockt was das Zeug hält. Sie ist von nun an für ich die Heldin der Serie und Boba der nervige Sidekick
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