Dank Oscar-Gewinn wird Guillermo del Toros Traum von einem animierten Pinocchio endlich wahr! Als das Projekt 2008 erstmals angekündigt wurde, rechnete niemand damit, dass die tatsächliche Umsetzung weitere zehn Jahre in Anspruch nehmen würde. Doch mit Netflix konnte der Hellboy-Schöpfer nun endlich einen Partner an Land ziehen, der an seine gemeinsam mit Patrick McHale (Over The Garden Wall, Adventure Time) entwickelte Idee glaubt. Den Regieposten teilt sich del Toro mit seinem erfahrenen Kollegen Mark Gustafson (Fantastic Mr. Fox), während Guy Davis für das Produktionsdesign verantwortlich zeichnet. Und der bekommt hier einiges zu tun: Bei Pinocchiowird es sich um einen Stop Motion-Animationsfilm handeln, der in Zusammenarbeit mit The Jim Henson Company (Muppets, Labyrinth,Dark Crystal: Age of Resistance) sowie ShadowMachine (Bojack Horseman, The Shivering Truth) entsteht und mit aufwendigen Sets und Puppen aufwartet.
„Keine Kunstform hat mein Leben mehr geprägt als der Animationsfilm und kein Charakter brachte auf diesem Gebiet mehr Tiefe und eine persönliche Verbindung mit als Pinocchio“, berichtet del Toro. „In unserer Geschichte geht Pinocchio, Sohn eines gefühllosen Vaters, in einer Welt verloren, die er gar nicht versteht. Er begibt sich auf ein außergewöhnliches Abenteuer, das ihm ein besseres Verständnis für seinen Vater und diese Welt verschafft. So weit ich mich zurückerinnern kann, will ich diesen Film machen. Daher bin ich dankbar, dass uns das talentierte Team bei Netflix genau das ermöglicht. Es ist die Chance meines Lebens.“
Als Inspiration dienen Originalentwürfe von Gris Grimley. Gegenwärtig gibt es ca. 24 verschiedene TV- und Leinwandproduktionen um den kleinen Holzwicht, dessen Nase erstmals 1883 beim Lügen lang und immer länger wurde und deren Variationen sich mal mehr, mal weniger an die – mitunter recht brutale – Vorlage halten. Die Puppen werden von der Jim Henson Co. angefertigt.
„Keine Kunstform hat mein Leben mehr geprägt als der Animationsfilm und kein Charakter brachte auf diesem Gebiet mehr Tiefe und eine persönliche Verbindung mit als Pinocchio“, berichtet del Toro. „In unserer Geschichte geht Pinocchio, Sohn eines gefühllosen Vaters, in einer Welt verloren, die er gar nicht versteht. Er begibt sich auf ein außergewöhnliches Abenteuer, das ihm ein besseres Verständnis für seinen Vater und diese Welt verschafft. So weit ich mich zurückerinnern kann, will ich diesen Film machen. Daher bin ich dankbar, dass uns das talentierte Team bei Netflix genau das ermöglicht. Es ist die Chance meines Lebens.“
Als Inspiration dienen Originalentwürfe von Gris Grimley. Gegenwärtig gibt es ca. 24 verschiedene TV- und Leinwandproduktionen um den kleinen Holzwicht, dessen Nase erstmals 1883 beim Lügen lang und immer länger wurde und deren Variationen sich mal mehr, mal weniger an die – mitunter recht brutale – Vorlage halten. Die Puppen werden von der Jim Henson Co. angefertigt.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/pinoc...netflix-78966/
Kommentar