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Vice - Der zweite Mann

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  • Vice - Der zweite Mann

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    Copyright Mars Films



    Vice - Der zweite Mann





    Biopic über den amerikanischen Vizepräsidenten (2001 bis 2009) Dick Cheney mit Christian Bale in der Hauptrolle.

    Cheney war ein Geschäftsmann und Politik-Insider, der zum wohl mächtigsten Vizepräsidenten der USA aufstieg.



    Regie: Adam McKay

    Mit Christian Bale, Amy Adams, Steve Carell




    Starttermin 2019




    http://www.filmstarts.de/kritiken/251903.html







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    Copyright Mars Films


    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

  • #2


    Trailer Englisch

    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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    • #3
      Finde die Wandlungsfähigkeit von Christian Bale unglaublich...

      FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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      • #4
        Freue mich schon auf den Film. Christian Bale ist ein klasse Schauspieler und dann auch noch mit Sam Rockwell als Präsident. Das kann nur gut werden.

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        • #5
          Alles schön und gut.... aber Steve Carrell ????
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • #6
            Sieht top aus... Bale hat sich ne ganz schöne Plauze zugelegt für die Rolle.

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Ist ein Fatsuit!

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Dann aber ein sehr authentischer

          • #7
            Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
            Alles schön und gut.... aber Steve Carrell ????
            Er sieht Rumsfeld im Trailer sehr ähnlich. Könnte gut passen. Der Film ist ja eh Satire, also werden die Figuren stark überzeichnet srin.

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            • #8
              Zitat von movieguide Beitrag anzeigen

              Er sieht Rumsfeld im Trailer sehr ähnlich. Könnte gut passen. Der Film ist ja eh Satire, also werden die Figuren stark überzeichnet srin.
              Die derz. US Politik steht dem in nichts nach, also der Satire ...

              FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                Traurig aber wahr...

            • #9
              Ist unverhohlen, alles andere als subtil, hat wenig Anspruch an historische Akkuratesse und ist irgendwie unpersönlich – also alles andere wie ich Biopics mag. Und dennoch muss ich sagen, dass McKays wilder Stil das Ding trägt: Die visuellen, akustischen und inszenatorischen Einfälle sind so zahlreich, die Performances so überdurchschnittlich, dass Vice fernab aller Angriffsfläche dem Genre richtig gut tut. Unter dem Deckmantel einer Polit-Satire kann man damit ganz unbedenklich Spaß haben, unter der Prämisse eines Biopics überwiegt aber der fade Beigeschmack von plumper Michael Moore'sker Manipulation.

              P.S.: Eine der besseren Midcredits-Szenen jüngster Zeit gibt's noch obendrauf.

              (7/10)

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              • Gast-Avatar
                Gast kommentierte
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                Ich freu mich schon den Film zu sehen. Lief leider nicht bei uns im Kino, deshalb muss ich auf die Blu-ray warten. Als ich den Trailer gesehen habe, wusste ich sofort nach dem Dialog von Bale und Rockwell: Denn Film musst du dir ansehen.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Ging mir genauso, Tomi!

            • #10
              Zitat von hibb Beitrag anzeigen
              unter der Prämisse eines Biopics überwiegt aber der fade Beigeschmack von plumper Michael Moore'sker Manipulation.

              P.S.: Eine der besseren Midcredits-Szenen jüngster Zeit gibt's noch obendrauf.
              +2 :zwinker:

              Wobei ich dem Film trotz der von Dir zurecht gelobten Darstellerleistung nicht mehr als 6 Punkte gebe.

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              • #11
                Ich glaube es hängt viel davon ab, was man von einem Biopic und historischen Stoffen generell erwartet. Ich bin's ja mittlerweile leid, dass diese Filme oft so tun, als wäre es die Wahrheit, was abgebildet wird. Aber im Endeffekt nehmen sich die meisten Autoren & Filmemacher lediglich die wichtigsten Fakten und stricken sich daraus eine 0815-Lobhudelei oder - wie hier - einen Verriss. Da werden wesentliche Charakterzüge des American Sniper aus dem Script gelassen, um eine bestimmte Meinung zu erzeugen, nämlich die der Regisseur oder das Studio transportiert haben möchte. Da werden historische Figuren zu religiösen Erlöserfiguren überhöht, die dann noch etwas smarter und sympathischer daherreden, als sie es sicher in Realität getan haben, um sicher zugehen, dass der Zuschauer auch mit ihnen sympathisiert (Hacksaw Ridge) oder es werden nicht belegbare Situationen dazugedichtet, die ein anderes Licht auf die Motivation der dargestellten Figur werfen soll (Darkest Hour). Dann gehen die Zuschauer da immer total inspiriert aus dem Kino und genau das, was sie inspiriert hat, ist das am wenigsten Belegbare an der Story.

                Da finde ich es mal ganz spannend, den geringen Wahrheitsanspruch gleich von vorneherein tiefer zu hängen, um dann befreit eine Karikatur der damaligen politschen Situation zeichnen zu können - mit all den überzeichneten Charakteren und Vereinfachungen, die eine Satire so mit sich bringen darf. Das mochte ich schon an I, Tonya, wo auch gleich in der eröffnenden Texttafel kund getan wird, dass vieles nur Spekulation und eine Möglichkeit der Geschehnisse sein kann, weil einfach nicht ausreichend über persönliche Dinge bekannt ist (oder viele Aussagen widersprüchlich sind). Bei Vice wird das ganz deutlich an der Darstellung von Bush Jr., der von Beginn an als dumme Marionette und Versager dargestellt wird - und im Schauspiel von Rockwell auch angemessen überzeichnet wird. Da schwingt eine klare meinungsmachende Botschaft mit: McKay hält ihn wirklich für einen riesen Trottel und man soll auch nichts anderes über ihn denken. Bei so viel Überzeichnung, kann ich dann auch nicht mehr den fehlenden Realitätsanspruch kritisieren, es ist halt eine persönliche Sicht auf die damalige Zeit (was uns Moore immer als neutrale & objektive Sicht versucht hat zu verkaufen). Die Midcreditscene unterstreicht diesen Charakter wieder. Vice (und I, Tonya) unterstreichen an vielen Stellen, dass es nur ein Film und keine Doku ist, benutzen hierfür viele Stilelemente aus Genre-Filmen (besonders der Soundtrack) und machen mit der Midcreditscene das auch nochmal für alle klar.

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