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Das es hier eine Fortsetzung gibt nachdem gelungen ersten Teil war eigentlich zu erwarten, das es so lange dauert eher nicht. Nun habe ich sie gesichtet und bin mehr als zufrieden.
Der Film startet da wo der erste Teil endet, mit dem Tunnelgräber. Die unglaublich versuchen vereint ihn an einem Bankraub zu hindern, leider geht es schief und hinterlässt nur einen katastrophalen Schaden in der Stadt.
Das Superhelden-Schutzprogramm wird eingestellt und die Unglaublichen fristen ein undankbares Dasein in einem Motel.
Nun erscheint Winston Deaver auf der Bildfläche, ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Telekommunikationsbranche, zudem Superhelden Fan seit seiner Kindheit. Zusammen mit seiner Schwester Evelyn bietet er der Superhelden Familie ein neues Heim an.
Nachdem ersten kennenlernen, schlägt er der den unerwünschten Superhelden eine Maßnahme vor, ihr Image aufzupeppen.
Das Gesicht der Operation wird überraschend Helen (Elastigirl), die schon bald nur positive Schlagzeilen macht und die Legalisierung der Superhelden ermöglicht.
Unterdessen spielt Bob den alleinerziehenden Vater, der mit alltäglichen Problem seiner Kids ebenfalls zu kämpfen hat.
Als dann ein neuer Bösewicht in den Vordergrund tritt, der Screenslaver, der mithilfe von Bildschirmen und Brillen die Menschheit unter seiner Kontrolle bringen will.
Stellt Helen ihn und es scheint so, das sie ihn erwischt hat, es scheint so...
Genug zum Inhalt, der Film ist anders als erwartet, wirkt teilweise sehr Kritisch, gerade ihm Umgang mit den Medien. Er steckt da schon gekonnt den Finger in die Wunde, und spiegelt uns unser Dasein wieder. Das ganze ist gekonnt verknüpft mit einer tollen Superheldengeschichte, amüsant, spannend und manchmal düster in Szene gesetzt. Hier wird eine tolle Balance zwischen Unterhaltung und Gesellschaftskritik serviert, eine wie ich finde gelungene Kombination.
Der Film hat mir (uns) richtig Spaß gemacht und letztlich gefiel er mir knapp besser, als der ohnehin gute erste Teil.
Das Bild ist Klasse, der Look bekannt und man ist sofort wieder in dieser Welt. Das 3D überzeugt mit teilweise guten Effekten und lässt vieles sehr plastisch wirken. Hier gibt es kaum etwas zu bemängeln.
Der Ton klingt sich dem gezeigten ein, wenn richtig Bewegung im Bild ist, wird dieses durch alle Speaker gut untermauert. Die Abmischung klingt sehr dynamisch und räumlich, auch ruhige Szenen wirken passend vertont, somit eine gelungene Tonspur.
Fazit, wer Teil eins mochte wird auch hier bestens bedient, schon weil er inhaltlich eben kein richtiger Kinderfilm ist.
Dadurch auch den älteren Zuschauern genug Futter für einen schönen Filmabend bietet, inklusive Momente zum Nachdenken..
Film: 9/10
Bild (3D) 8,5/10
Ton: 8,5/10
Der Film startet da wo der erste Teil endet, mit dem Tunnelgräber. Die unglaublich versuchen vereint ihn an einem Bankraub zu hindern, leider geht es schief und hinterlässt nur einen katastrophalen Schaden in der Stadt.
Das Superhelden-Schutzprogramm wird eingestellt und die Unglaublichen fristen ein undankbares Dasein in einem Motel.
Nun erscheint Winston Deaver auf der Bildfläche, ein erfolgreicher Geschäftsmann in der Telekommunikationsbranche, zudem Superhelden Fan seit seiner Kindheit. Zusammen mit seiner Schwester Evelyn bietet er der Superhelden Familie ein neues Heim an.
Nachdem ersten kennenlernen, schlägt er der den unerwünschten Superhelden eine Maßnahme vor, ihr Image aufzupeppen.
Das Gesicht der Operation wird überraschend Helen (Elastigirl), die schon bald nur positive Schlagzeilen macht und die Legalisierung der Superhelden ermöglicht.
Unterdessen spielt Bob den alleinerziehenden Vater, der mit alltäglichen Problem seiner Kids ebenfalls zu kämpfen hat.
Als dann ein neuer Bösewicht in den Vordergrund tritt, der Screenslaver, der mithilfe von Bildschirmen und Brillen die Menschheit unter seiner Kontrolle bringen will.
Stellt Helen ihn und es scheint so, das sie ihn erwischt hat, es scheint so...
Genug zum Inhalt, der Film ist anders als erwartet, wirkt teilweise sehr Kritisch, gerade ihm Umgang mit den Medien. Er steckt da schon gekonnt den Finger in die Wunde, und spiegelt uns unser Dasein wieder. Das ganze ist gekonnt verknüpft mit einer tollen Superheldengeschichte, amüsant, spannend und manchmal düster in Szene gesetzt. Hier wird eine tolle Balance zwischen Unterhaltung und Gesellschaftskritik serviert, eine wie ich finde gelungene Kombination.
Der Film hat mir (uns) richtig Spaß gemacht und letztlich gefiel er mir knapp besser, als der ohnehin gute erste Teil.
Das Bild ist Klasse, der Look bekannt und man ist sofort wieder in dieser Welt. Das 3D überzeugt mit teilweise guten Effekten und lässt vieles sehr plastisch wirken. Hier gibt es kaum etwas zu bemängeln.
Der Ton klingt sich dem gezeigten ein, wenn richtig Bewegung im Bild ist, wird dieses durch alle Speaker gut untermauert. Die Abmischung klingt sehr dynamisch und räumlich, auch ruhige Szenen wirken passend vertont, somit eine gelungene Tonspur.
Fazit, wer Teil eins mochte wird auch hier bestens bedient, schon weil er inhaltlich eben kein richtiger Kinderfilm ist.
Dadurch auch den älteren Zuschauern genug Futter für einen schönen Filmabend bietet, inklusive Momente zum Nachdenken..
Film: 9/10
Bild (3D) 8,5/10
Ton: 8,5/10
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