Resident Evil 7 hat nicht nur bei Spielern einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Greg Russo (Mortal Kombat, Category 6), der sich aktuell für Produzent James Wan und Constantin Film um das Skript zum geplanten Filmreboot kümmert, gibt offen zu, dass er beim Schreiben mehr als einmal von Capcoms siebtem Serienableger inspiriert wurde, den viele Fans als klaren Bruch zu den Vorgängern sehen. Denn auch das filmische Reboot soll sich bewusst von den actionlastigen Kino-Blockbustern von Paul W.S. Anderson abgrenzen und stattdessen eine völlig neue Richtung einschlagen. „Ich bin selbst ein großer Fan der Reihe, darum hat mir die Arbeit an diesem Projekt sehr viel Spaß bereitet“, erklärt Russo in einem aktuellen Interview mit Discussing Film. „Wenn man eine sechsteilige Filmreihe rebootet, will man etwas Neues versuchen und sich nicht wiederholen. Mein Pitch war daher, sich wieder auf die Horrorwurzeln zu besinnen und eine Art James Wan-Horrorfilm daraus zu stricken. Resident Evil 7 war ein wichtiger Prüfstein für meinen Draft, denn ich musste herausfinden und herausarbeiten, was die Spiele so unheimlich gemacht hat.“
Ob ihm das gelungen ist, lässt Russo an dieser Stelle aber noch offen. Überhaupt sei derzeit noch gar nicht klar, ob sein Skript am Ende auch tatsächlich zum Einsatz kommt. „Ich habe etwa ein Jahr an dem Reboot gearbeitet und mein Skript anschließend an die Produzenten übermittelt. Sie waren sehr zufrieden damit. Aber es ist ihre Reihe und letztlich liegt die Entscheidung bei ihnen, was sie damit anstellen.“
Beim deutschen Traditionsunternehmen Constantin Film ist man aber um eine frische Idee bemüht. „Uns ist wichtig, dass wir eine gute kreative Basis finden, sodass die Leute hinterher nicht sagen können, das hätte es in der Form schon gegeben. Denn darum geht es doch heute – eine frische, andersartige Herangehensweise“, weiß Produzent und Vorstandsvorsitzender Martin Moszkowicz.
Ob ihm das gelungen ist, lässt Russo an dieser Stelle aber noch offen. Überhaupt sei derzeit noch gar nicht klar, ob sein Skript am Ende auch tatsächlich zum Einsatz kommt. „Ich habe etwa ein Jahr an dem Reboot gearbeitet und mein Skript anschließend an die Produzenten übermittelt. Sie waren sehr zufrieden damit. Aber es ist ihre Reihe und letztlich liegt die Entscheidung bei ihnen, was sie damit anstellen.“
Beim deutschen Traditionsunternehmen Constantin Film ist man aber um eine frische Idee bemüht. „Uns ist wichtig, dass wir eine gute kreative Basis finden, sodass die Leute hinterher nicht sagen können, das hätte es in der Form schon gegeben. Denn darum geht es doch heute – eine frische, andersartige Herangehensweise“, weiß Produzent und Vorstandsvorsitzender Martin Moszkowicz.
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