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Also wenn wir schon beim Thema Paul Verhoeven sind . . . . . .
Dem Niederländer haben wir mit RoboCop einen der grimmigsten und beliebtesten Sci-Fi-Klassiker zu verdanken, der besonders für seine Blutrünstigkeit und seinen Zynismus heute noch enorm beliebt ist. Es folgten unzählige Comics, ein starkes Sequel, einen grottigen dritten Teil, eine kurzlebige TV-Serie, ein ganz hervorragender wenn leider auch überdeutlich billig produzierter TV-Vierteiler und ein mittelmäßiges Remake. Wie es mit der Franchise auf der Leinwand weitergehen soll, weiß man derzeit nicht so recht, doch zumindest haben Gamer nun fabelhafte Aussichten. Im Jahr 2023 kommt nämlich mit RoboCop: Rogue City der neue Shooter von Teyon heraus.
Teyon ist ein polnischer Videospielentwickler, der noch nicht besonders lange im Geschäft ist und sich wahrlich von unten nach oben gekämpft hat. Vor allem mit kleineren Konsolen-Titeln von der Preisklasse bis 10,-€ konnte sich Teyon zumindest über Wasser halten, bis die Firma im Jahr 2019 mit dem Lizenz-Titel Terminator: Resistance zum großen Wurf ausholen wollte und entgegen aller Kritiken einen richtig fetten Hit landen konnte. Die meisten Fachidioten der Videospiel-Journaille störten sich an der völlig veralteten Graphik und dem simplen Gameplay, während sie Atmosphäre und Storytelling völlig außer Acht ließen, obwohl genau dort der Erfolg des Spiels verborgen liegt.
Auf Steam, in diversen Foren, im Buzz und auch auf anderen Plattformen wurde der Titel nämlich ganz genau deswegen abgefeiert wie nur ganz wenige Titel davor, wobei ich mich hier nahtlos anschließen will. Terminator: Resistance liefert nämlich mit weitem Abstand die beste Geschichte zur Franchise seit dem unsterblichen Terminator 2: Judgement Day. Inklusive zahlloser Wiedererkennungseffekte, gelungenen Easter Eggs und einer tonnenschweren, meterdicken Atmosphäre. Für den Erfolg bedankten sich Teyon erst in diesem Jahr mit einem starken Upgrade, was die Graphik ordentlich aufbohrte und noch dazu einen geistreichen DLC lieferte.
Klammheimlich hat genau jenes Studio nun auch mit der Lizenz von RoboCop gearbeitet und wollen hier nun einen sehr ähnlichen Shooter auf uns loslassen. Basierend auf den ersten drei Kinofilmen ist eine neue, atmosphärisch dichte Geschichte angekündigt, wobei die Erwartungen nach natürlich schon ziemlich hoch sind. Nur die Wartezeit von mindestens zwei Jahren sollte schwer fallen.
Also wenn wir schon beim Thema Paul Verhoeven sind . . . . . .
Dem Niederländer haben wir mit RoboCop einen der grimmigsten und beliebtesten Sci-Fi-Klassiker zu verdanken, der besonders für seine Blutrünstigkeit und seinen Zynismus heute noch enorm beliebt ist. Es folgten unzählige Comics, ein starkes Sequel, einen grottigen dritten Teil, eine kurzlebige TV-Serie, ein ganz hervorragender wenn leider auch überdeutlich billig produzierter TV-Vierteiler und ein mittelmäßiges Remake. Wie es mit der Franchise auf der Leinwand weitergehen soll, weiß man derzeit nicht so recht, doch zumindest haben Gamer nun fabelhafte Aussichten. Im Jahr 2023 kommt nämlich mit RoboCop: Rogue City der neue Shooter von Teyon heraus.
Teyon ist ein polnischer Videospielentwickler, der noch nicht besonders lange im Geschäft ist und sich wahrlich von unten nach oben gekämpft hat. Vor allem mit kleineren Konsolen-Titeln von der Preisklasse bis 10,-€ konnte sich Teyon zumindest über Wasser halten, bis die Firma im Jahr 2019 mit dem Lizenz-Titel Terminator: Resistance zum großen Wurf ausholen wollte und entgegen aller Kritiken einen richtig fetten Hit landen konnte. Die meisten Fachidioten der Videospiel-Journaille störten sich an der völlig veralteten Graphik und dem simplen Gameplay, während sie Atmosphäre und Storytelling völlig außer Acht ließen, obwohl genau dort der Erfolg des Spiels verborgen liegt.
Auf Steam, in diversen Foren, im Buzz und auch auf anderen Plattformen wurde der Titel nämlich ganz genau deswegen abgefeiert wie nur ganz wenige Titel davor, wobei ich mich hier nahtlos anschließen will. Terminator: Resistance liefert nämlich mit weitem Abstand die beste Geschichte zur Franchise seit dem unsterblichen Terminator 2: Judgement Day. Inklusive zahlloser Wiedererkennungseffekte, gelungenen Easter Eggs und einer tonnenschweren, meterdicken Atmosphäre. Für den Erfolg bedankten sich Teyon erst in diesem Jahr mit einem starken Upgrade, was die Graphik ordentlich aufbohrte und noch dazu einen geistreichen DLC lieferte.
Klammheimlich hat genau jenes Studio nun auch mit der Lizenz von RoboCop gearbeitet und wollen hier nun einen sehr ähnlichen Shooter auf uns loslassen. Basierend auf den ersten drei Kinofilmen ist eine neue, atmosphärisch dichte Geschichte angekündigt, wobei die Erwartungen nach natürlich schon ziemlich hoch sind. Nur die Wartezeit von mindestens zwei Jahren sollte schwer fallen.
Zitat von steam
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