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Der erste Kinofilm über den Blade Runner wird oft als eines der allerwichtigsten Meisterwerke in der allgemeinen Kinolandschaft gehandelt. Für uns heute unvorstellbar, floppte der Streifen bei Relase 1982 jedoch ziemlich böse. Erst als der Streifen 10 Jahre später mit dem DC von Sir Ridley Scott nochmal in die Kinos kam, kam der Profit und auch der große Kultfaktor zustande. Und zwar so sehr, dass der Kultfilm nach 35 Jahren doch noch den zweiten Teil spendiert bekam . . . der leider ebenfalls böse floppte, obwohl er keinen Deut schlechter war.
Allerdings ließ das Sequel Blade Runner 2049 einige lose Enden übrig, weshalb auch innerhalb von Fachkreisen immer mal wieder über eine Fortsetzung diskutiert wird. Womöglich nicht mehr im Kino, sondern eher als Serie im Pay-TV oder Streaming. Und diese Option steht natürlich immer noch im Raum. Doch vorab gibt es jetzt schon einen großen Hoffnungsschimmer in Form der neuen Anime-Serie Blade Runner: Black Lotus, die noch in diesem Jahr kommen soll!
Black Lotus ist mitten zwischen den Kinofilmen angesiedelt und soll sich im Jahr 2032 abspielen, weswegen man sich vermutlich an dem Anime-Kurzfilm Black Out 2022 orientiert. Zu dem großen Kinofilm wurden nämlich noch drei Kurzfilme produziert, die erklären sollten, was in der narrativen Lücke zwischen 2019 und 2049 passiert ist. Nicht von ungefähr handelt es sich beim Team der Anime-Serie weitgehend um das Gleiche wie beim Kurzfilm.
Produziert werden wird Black Lotus zwar als Gemeinschaftsarbeit zwischen Crunchyroll und Adult Swim, entwickelt wird die Serie jedoch von Sola Digital Arts, die sich auf CGI spezialisiert haben. Sie produzierten unter anderem die jüngste GITS-Serie für Netflix, die als unterirdisch schlecht wahrgenommen wurde, aber auch die beiden letzten Filme zu Starship Troopers. Welches Format nun Black Lotus bekommen soll, CGI oder klassisch, steht noch nicht fest. Als Regisseure wurden bereits die beiden bekannte Anime-Macher Shinji Aramaki und Kenji Kamiyama verpflichtet. Shinichiro Watanabe ist als Produzent ebenfalls dabei. Als Sprecher wurden unter anderen schon Brian Cox, Peyton List, Josh Duhamel und Wes Bentley engagiert. Geplant sind 13 Episoden, die noch diesen Herbst / Winter ausgestrahlt werden sollen.
Von offizieller Seite heißt es, Black Lotus handelt von den Wirren, die nach dem großen Blackout im Jahr 2022 entstanden sind. Im Zentrum der Serie steht eine Replikantin mit streng geheimer Mission, bei der sie auch auf bekannte Charaktere des Blade Runner Universums treffen wird.
Der erste Kinofilm über den Blade Runner wird oft als eines der allerwichtigsten Meisterwerke in der allgemeinen Kinolandschaft gehandelt. Für uns heute unvorstellbar, floppte der Streifen bei Relase 1982 jedoch ziemlich böse. Erst als der Streifen 10 Jahre später mit dem DC von Sir Ridley Scott nochmal in die Kinos kam, kam der Profit und auch der große Kultfaktor zustande. Und zwar so sehr, dass der Kultfilm nach 35 Jahren doch noch den zweiten Teil spendiert bekam . . . der leider ebenfalls böse floppte, obwohl er keinen Deut schlechter war.
Allerdings ließ das Sequel Blade Runner 2049 einige lose Enden übrig, weshalb auch innerhalb von Fachkreisen immer mal wieder über eine Fortsetzung diskutiert wird. Womöglich nicht mehr im Kino, sondern eher als Serie im Pay-TV oder Streaming. Und diese Option steht natürlich immer noch im Raum. Doch vorab gibt es jetzt schon einen großen Hoffnungsschimmer in Form der neuen Anime-Serie Blade Runner: Black Lotus, die noch in diesem Jahr kommen soll!
Black Lotus ist mitten zwischen den Kinofilmen angesiedelt und soll sich im Jahr 2032 abspielen, weswegen man sich vermutlich an dem Anime-Kurzfilm Black Out 2022 orientiert. Zu dem großen Kinofilm wurden nämlich noch drei Kurzfilme produziert, die erklären sollten, was in der narrativen Lücke zwischen 2019 und 2049 passiert ist. Nicht von ungefähr handelt es sich beim Team der Anime-Serie weitgehend um das Gleiche wie beim Kurzfilm.
Produziert werden wird Black Lotus zwar als Gemeinschaftsarbeit zwischen Crunchyroll und Adult Swim, entwickelt wird die Serie jedoch von Sola Digital Arts, die sich auf CGI spezialisiert haben. Sie produzierten unter anderem die jüngste GITS-Serie für Netflix, die als unterirdisch schlecht wahrgenommen wurde, aber auch die beiden letzten Filme zu Starship Troopers. Welches Format nun Black Lotus bekommen soll, CGI oder klassisch, steht noch nicht fest. Als Regisseure wurden bereits die beiden bekannte Anime-Macher Shinji Aramaki und Kenji Kamiyama verpflichtet. Shinichiro Watanabe ist als Produzent ebenfalls dabei. Als Sprecher wurden unter anderen schon Brian Cox, Peyton List, Josh Duhamel und Wes Bentley engagiert. Geplant sind 13 Episoden, die noch diesen Herbst / Winter ausgestrahlt werden sollen.
Von offizieller Seite heißt es, Black Lotus handelt von den Wirren, die nach dem großen Blackout im Jahr 2022 entstanden sind. Im Zentrum der Serie steht eine Replikantin mit streng geheimer Mission, bei der sie auch auf bekannte Charaktere des Blade Runner Universums treffen wird.
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