Nach dem vorzeitigen Ende von "Enterprise" und dem Flop "Nemesis" sah es in Sachen Star Trek ziemlich düster aus.
Als J. J. Abrams 2009 mit diesem Film die Marke "Star Trek" wiederbelebte, war ich nach der Vorfreude von dem Film doch eher enttäuscht.
Es fühlte sich für mich nicht so richtig nach "Star Trek" an, eher wie ein typischer 0815-Big-Budget-Film ala Transformers.
Heute bin ich dem Film wohlwollender gegenüber, allerdings mit einigen Kritikpunkten.
Die Effekte sehen immer noch sehr gut aus.
Der Score von Michael Giacchino geht gut ins Ohr.
Der Cast ist mit einer Ausnahme gut gewählt.
Für mich bleiben die größten Kritikpunkte:
Das Schiffsdesign wirkt irgendwie befremdlich. Abrams hat dafür unter anderem in der Budweiser Brauerei gedreht und sich meiner Meinung nach keinen Gefallen getan.
Ich kaufe es dem Film nicht ab, dass das ein Maschinenraum sein soll.
In der Szene, wo Kirk und McCoy zu Uhura laufen, sieht man an ihrem Arbeitsplatz einige der Biertanks inklusive den Kupplungen zum Absaugen. Wozu braucht sie an ihrem Arbeitsplatz diese Kupplungen?
Für mich wirkt das irgendwie trashig.
Simon Pegg ist als Scotty eine Fehlbesetzung. Pegg spielt einfach wieder seine typische Rolle, wie man sie auch aus den Mission: Impossible Filmen kennt.
Die Kamera ist mir zu unruhig. Abrams schüttelt die Kamera viel zu oft, vor allem in den Dialog-Szenen.
Die Story ist etwas mau. Zum einem wegen dem mäßigen Schurken (da kann Eric Bana nichts retten) und zum anderen wegen der zweiten Hälfte, in der man ziemlich umständlich versucht, sowohl Leonard Nimoy als auch Simon Pegg noch in den Film zu kriegen.
Was mich besonders verwirrt hat:
Insgesamt ein solider Film, aber für mich der schwächste Teil der neuen Reihe.
Als J. J. Abrams 2009 mit diesem Film die Marke "Star Trek" wiederbelebte, war ich nach der Vorfreude von dem Film doch eher enttäuscht.
Es fühlte sich für mich nicht so richtig nach "Star Trek" an, eher wie ein typischer 0815-Big-Budget-Film ala Transformers.
Heute bin ich dem Film wohlwollender gegenüber, allerdings mit einigen Kritikpunkten.
Die Effekte sehen immer noch sehr gut aus.
Der Score von Michael Giacchino geht gut ins Ohr.
Der Cast ist mit einer Ausnahme gut gewählt.
Für mich bleiben die größten Kritikpunkte:
Das Schiffsdesign wirkt irgendwie befremdlich. Abrams hat dafür unter anderem in der Budweiser Brauerei gedreht und sich meiner Meinung nach keinen Gefallen getan.
Ich kaufe es dem Film nicht ab, dass das ein Maschinenraum sein soll.
In der Szene, wo Kirk und McCoy zu Uhura laufen, sieht man an ihrem Arbeitsplatz einige der Biertanks inklusive den Kupplungen zum Absaugen. Wozu braucht sie an ihrem Arbeitsplatz diese Kupplungen?
Für mich wirkt das irgendwie trashig.
Simon Pegg ist als Scotty eine Fehlbesetzung. Pegg spielt einfach wieder seine typische Rolle, wie man sie auch aus den Mission: Impossible Filmen kennt.
Die Kamera ist mir zu unruhig. Abrams schüttelt die Kamera viel zu oft, vor allem in den Dialog-Szenen.
Die Story ist etwas mau. Zum einem wegen dem mäßigen Schurken (da kann Eric Bana nichts retten) und zum anderen wegen der zweiten Hälfte, in der man ziemlich umständlich versucht, sowohl Leonard Nimoy als auch Simon Pegg noch in den Film zu kriegen.
Was mich besonders verwirrt hat:
Spoiler ->
Insgesamt ein solider Film, aber für mich der schwächste Teil der neuen Reihe.