Hab den Film gesehen und bin zwiegespalten. Also schauspielerisch Weltklasse, aber mir war er einfach zu lang im letzten Drittel. Man kennt Nolans Filme und ich habe da jetzt zwar kein Krach Bumm Peng erwaret aber auf Dauer wurde es mir einfach zu langatmig und fast schon langweilig. Besetzungstechnisch der Wahnsinn aber der Funke wollte bei mir nicht ganz überspringen. Interstellar bleibt da für mich das Maß aller Dinge, dicht gefolgt von Inception. Aber die Filme kann man mit Oppenheimer so gut wie nicht vergleichen. Tanz auch komplett aus der Reihe.
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Oppenheimer (2023, Nolan, Murphy)
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Nun gut, war klar dass der Film anders wird als Nolan's sonstige die ja immer irgendein besonderes, fantastisches Element haben. Aber klar, auch ne Biografie sollte bei 3h nicht langweilig werden...erwarte hier aber auch eher ne lehrreiche Geschichtsstunde (bzw. 3) als ein großes Spektakel. Na mal sehen, am Sonntag weiss ich Bescheid...und danach gibt's wahrscheinlich mal wieder ein paar Nolan Filme..."Tenet" und "Prestige" wären mal wieder fällig. ;)
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Der Grund dürfte relativ einfach sein: es ist diesmal keine fiktive Geschichte mit kreativen Freiheiten, sondern eine reale mit dramaturgischen Eingriffen. Außerdem kenne wir das Ende schon: es ist die Entstehungsgeschichte... von Godzilla Also ja, aber nein: am Ende baut er die Bombe und fertig. Das wie ist dann vllt weniger interessant und kann den Genuss schmälern. Das ist u.a. auch der Grund, warum mich der Film nicht so interessiert, wie die anderen.
Ich hätte mir lieber einen neuen Film gesehen, oder von mir aus "Pappenheimer" und wir wissen nicht, ob er am Ende eine Bombe baut oder nicht. Und der Twist ist, dass sie nicht zerstört, sondern aufbaut. Irgendsowas.
Etwas aus dem Kontext gerissen: ich hatte es mal hier geschrieben und bleibe dabei: Nolan ist auch Bay für intellektuelle. Meine Lieblinhsfilme sind "Prestige" und "Interstellar".[the hatches are open!]
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Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigenIch hätte mir lieber einen neuen Film gesehen, oder von mir aus "Pappenheimer" und wir wissen nicht, ob er am Ende eine Bombe baut oder nicht. Und der Twist ist, dass sie nicht zerstört, sondern aufbaut. Irgendsowas.
Ich sehe selbst auch lieber Filme wie "Inception", aber es ist klar dass ein Filmemacher wie Nolan auch noch "mehr" im Sinn hat...auch ein Spielberg hat hier und da deutlich ernstere Filme als "E.T." gemacht, das gehört einfach auch dazu. Zudem ist das Thema halt auch aktuell und wird nie verschwinden...den Einfluss den diese Erfindung auf die ganze Welt hatte ist den meisten wohl gar nicht bewusst, somit ist der Film denk ich auch dazu da um aufzuklären.
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Hab den Film heute nun gesehen und puh, die 3h sind hier schon nicht ohne. Der Film besteht halt zu 95% aus non-stop Gesprächen und da ich auf Englisch schaute, musste ich halt erst recht gut zuhören, zumal auch fast alles musikalisch unterlegt wird, was es zwar sicher weniger "trocken" wirken lässt, teils aber eben doch auch etwas zu viel ist. RedLetterMedia haben das eh schon die Tage parodiert indem sie eine Szene aus "Die 12 Geschworenen" genommen haben und die ähnlich wie bei Nolan mit Musik unterlegt haben...manchmal ist weniger einfach mehr.
Der Film ist halt doch genauso wie erwartet, natürlich top inszeniert, schauspielerisch hochwertig, inhaltlich interessant, aber halt irgendwie auch ohne was besonderes zu bieten was einen jetzt besonders beeindruckt. Es ist halt wie ein verfilmtes Geschichtskapitel und man bekommt halt genau das was man erwartet - Hintergründe zu Oppenheimer und wie er dazu beitrug die Atombombe zu bauen. Das ist alles durchaus interessant und aufschlussreich, aber es ist halt mehr wie ne animierte Doku als dass es als Film eben irgendeinen besonderen Effekt auf einen hat. Es ist ein Charakter-Porträt und Cillian Murphy spielt hier die Rolle seines Lebens, absolut top. Auch Robert Downey Jr. überzeugt durchgehend...aber eigentlich haben alle einen super Job gemacht, rein von der Umsetzung ist es halt ein Nolan und der weiss halt was er tut. Am besten gefielen mir die Szenen mit Einstein, gerade die letzte ist natürlich stark und bringt die Essenz des Films nochmal auf den Punkt...aber irgendwie hat das bei mir nicht so funktioniert wie es hätte können.
Ich weiss nicht ob's an dem Aufbau lag oder dass die 3h eben etwas anstrengend waren durchzustehen (zumal auch die Klimaanlage heute ausnahmsweise mal recht schwach war), aber irgendwie hab ich generell das Gefühl man hätte die Geschichte und Message des Films besser auf den Punkt bringen können. Und das ist bei Nolan ja nicht das erste mal ein Problem...gab schon manchen Film von ihm wo man das genauso sagen kann. Filme wie "The Dark Knight" oder "Inception" machen mMn alles richtig und entsprechend stark ist auch deren Wirkung, aber so gut wie dort hat er das nicht nochmal hinbekommen find ich. Die Filme sind nie schlecht, aber manchmal steht die Art der Erzählweise dem stärkeren Effekt der Message (der definitiv möglich wäre) im Weg. Und das ist gerade bei dem Thema etwas schade, denn das hier ist ein fundamentales Thema das die Welt verändert hat und das auf Dauer...dieses Gewicht jener Auswirkungen hätte man find ich noch besser rüber bringen können...also so dass es mehr wie ein Schlag in die Magengrube ist der jeden generell nochmal zum nachdenken bringt.
Aber sonst ist der Film toll gemacht, man erfährt vieles, sehr im Detail und auch wenn die 3h etwas anstrengend waren, war der Film jetzt nie langweilig, es ist halt einfach ein Brocken bei dem man schon durchgehend zuhören und aufpassen muss. Der volle Kinosaal machte das glücklicherweise auch größtenteils, bei dem ganzen Barbenheimer Quatsch und generell da es ein anspruchsvollerer Film ist hatte ich ja befürchtet dass wieder die typischen paar Leute drin sind die nichts mit anfangen können und dann irgendwann nerven, aber nein, war weitgehend sehr ruhig.
Die Frage ist bei dem Film aber halt ob man ihn öfter als einmal sehen muss/will...es sind halt 95% wirklich Gespräche und entsprechend ist er visuell auch jetzt nicht sonderlich aufregend...schon toll eingefangen natürlich, aber eben weitgehend ganz normale Begebenheiten. Ich denke ich werd ihn mir irgendwann nochmal in Ruhe daheim anschauen sobald er fürs Heimkino draußen ist, einfach um auch sicher zu gehen dass ich nicht hier und da vielleicht was wichtiges verpasst hab, aber ich glaub nicht dass ich ihn ein drittes mal sehen werde. Ein Film wie "The Fabelmans" den viele nicht im Kino schauten weil sie sich auch kein "Kinoerlebnis" davon erhofften war da vergleichsweise definitiv unterhaltsamer und auch visuell interessanter. "Oppenheimer" ist definitiv auch sehenswert, aber warum man dafür jetzt unbedingt in IMAX Kinos rennen sollte erschließt sich mir hier nicht. Rein visuell ist das definitiv kein "Interstellar", es geht hier fast ausschließlich nur um die Charaktere und was sie tun. Insofern braucht's da mMn definitiv nicht die größte und besonderste Leinwand für.
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Count Dooku Gran Turismo interessiert mich irgendwie nicht...mag zwar Racing-Filme, aber die Story klingt halt doch recht albern und sehr nach Werbefilm...mal sehen wie die ersten Reaktionen sind.
Der neue Scorsese kommt noch im Oktober (sofern der nicht auch verschoben wird), ansonsten hab ich aber für das Jahr auch nichts mehr auf dem Schirm...der neue Miyazaki halt noch, aber da ist es noch ungewiss wann der hier laufen wird.
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Schlimmer als "Driven" wird "Gran Turismo" schon nicht sein.
Der Film von Scorsese reizt mich nicht so wirklich. Der letzte Film von ihm, der mir wirklich sehr gut gefiel war Shutters Island.
"Hugo Cabret" habe ich mal probiert, aber nach gut der Hälfte aufgegeben.
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Count Dooku "Schlimmer als.... wird es nicht sein" ist nicht unbedingt der Maßstab nachdem ich mir Filme aussuche. ;)
Der neue Scorsese spricht mich bislang auch von der Thematik nicht sonderlich an, aber mal schauen..."The Irishman" gefiel mir gut, sonst aber auch eher ältere Filme von ihm..."The Aviator" muss ich mal wieder schauen.
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War ja klar...die Studios wollen das Phänomen natürlich wiederholen, aber werden wahrscheinlich die komplett falschen Schlüsse aus dem Erfolg von Barbenheimer schließen. Zumal man das denk ich auch gar nicht forcieren kann...This video is sponsored by Trade. Trade is offering my viewers a free bag of coffee with any subscription at http://www.drinktrade.com/captainmidnightBarbie ...
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Count Dooku Ja, es sind halt immer Geldgeier dahinter die gierig dem Erfolg nachrennen und dann dumm analysieren und denken "so ähnlich reicht schon".
Für Historien-Biopics gäb's definitiv einige Möglichkeiten und das würd ich sogar begrüßen, könnten ein paar interessante Filme bei rauskommen. Bei Barbei hingegen ist die Luft jetzt schon ziemlich dünn denk ich...klar gibt's noch anderes Spielzeug, aber glaub kaum das wird so ziehen wie Barbie.
Denke aber auch die Studios versuchen nun eben die nächsten zwei grundverschiedenen Filme zeitgleich starten zu lassen, um wieder solch eine Situation zu schaffen...wobei das denk ich auch nicht wirklich funktionieren wird...Barbie und Oppenheimer sind halt schon echt so weit auseinander wie's nur geht. Und solche Phänomen funktionieren ohnehin auch selten zweimal...es hat sich hier auch von selbst entwickelt, ab jetzt wär's klar forciert.
Find's aber auch ironisch dass ausgerechnet Mission Impossible nun dadurch doch kurz kommt, wo Cruise und Nolan definitiv eher die Leute sind denen Kino wichtig ist als die Leute hinter Barbie.
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Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass so ein Hype nochmal funktioniert. Vor allem wenn er von den Studios angefangen wird.
Dass "Mission: Impossible" so unverdient schlecht läuft, liegt möglicherweise an Gründen:
1. Der Film war als Teil 1 eines Zweiteilers angekündigt. Nachdem Fast X und Across the Spider-Verse mit Cliffhangern endeten, hatte das Publikum wohl keine Lust auf einen weiteren "halben Film".
2. Das Publikum hat zur Zeit keine Lust auf Franchise-Filme, ganz egal wie die Qualität der Filme ist.
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Count Dooku Ja, scheint so. Gerade die Zweiteiler Idee ist eben bei solch einem Actionfilm schon was komisches wo man sich einfach fragt "warum?". Entweder es ergibt alles Sinn sobald wir Teil 2 gesehen haben oder es war einfach eine übertrieben große Idee die nun nicht wirklich aufgegangen ist.
Erinnert mich zudem auch daran wie man damals aus "Infinity War Part 1+2" dann zwei verschiedene Titel machte...ich denke das ist generell klüger, eben weil viele einfach nicht einen halben Film sehen wollen und wenn das schon im Titel steht, schreckt es einige ab.
Mich persönlich stört das bislang überhaupt nicht, ich fand die lange Laufzeit ging schnell rum, man wurde in bester MI Manier unterhalten und ich freu mich auf Teil 2...aber für viele andere scheint das nicht so gut funktioniert zu haben. Hab auch das Gefühl dass bei der Reihe nun Ermüdungserscheinungen bei manchen einsetzen...egal wie beeindruckend die Stunts etc. weiterhin sind, für viele gab's nun einfach schon "genug" solcher Filme. Insofern auch gut wenn das nun mit Teil 8 dann ein Ende findet, dann gab's auch wirklich "genug" MI Filme.
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Der Film hat einen sehr guten Lauf an der Kinokasse. Hätte ich anhand der Thematik, Länge und Altersfreigabe nicht erwartet.
Die Frage ist jetzt nur, ob das Publikum das beim nächsten Nolan-Film auch wieder machen würde.
Es ist momentan ziemlich schwer einzuschätzen, welche Filme erfolgreich werden und welche nicht.
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Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigenDer Film hat einen sehr guten Lauf an der Kinokasse. Hätte ich anhand der Thematik, Länge und Altersfreigabe nicht erwartet.
Die Frage ist jetzt nur, ob das Publikum das beim nächsten Nolan-Film auch wieder machen würde.
Es ist momentan ziemlich schwer einzuschätzen, welche Filme erfolgreich werden und welche nicht.
Aber ja, aktuell ist es echt schwer einzuschätzen ob ein Film erfolgreich wird...man ist gerade einfach in Zeiten des Wandels bei Hollywood, sei's mit dem Streik, mit der Übersättigung all der Remakes/Sequels nach 15 Jahren, dann noch Corona und Streaming was generell das Sehverhalten vieler verändert hat und somit ist das denk ich gerade ne Findungsphase wie es in Zukunft weiter geht, welche Art Filme in den nächsten 10 Jahren populär werden wird und was eben verschwinden wird.
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Warum Filme immer dunkler und akustisch unverständlicher werden
Quelle: https://www.derstandard.at/story/300...im-heimkino-ab
Ich machs mal hier rein, auch wenn das für uns nichts neues ist. Aber wer guckt denn auch Filme in einem hellen Raum?[the hatches are open!]
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Das ist ein Problem, dass ich bei einigen von Nolans Filmen habe.
Ich weiß noch wie ich "The Dark Knight" auf DVD zu Hause angeschaut habe und dann immer laut für Dialoge und leise für die Action-Sachen stellen musste.
Als ich dann vor 10 Jahren einen Sony AV-Receiver gekauft und den "Night Mode" aktiviert habe wurde es angenehmer.
Es wirkt schon ein bißchen so als ob Nolan mit der Abmischung einen Mittelfinger Richtung Heim-Kino bzw. Kino, die nicht die entsprechende Soundanlage haben streckt.
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Guter Bericht.
Das mit dem Bild habe ich mir bereits vor Jahren gedacht. „Mit der Digitalisierung hat sich auch die Beleuchtungsarbeit verändert.“ Filme und Serien von früher sahen wirklich heller und vor allem ausgeleuchtet aus. Wenn es die Szene verlangt sehe ich das ja auch ein, aber ganze Filme? Ich bin auch kein Freund von eintönigen (Sepia)Filtern, die oft in Indie-Filmen verwendet werden, die so gut wie keinen Schwarzwert zulassen.
Aber das mit dem Ton Problem ist mir nun auch neu (naja, in Horrorfilmen sind Dialoge immer zu leise) untergekommen.
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Gestern mit der Frau geschaut, prinzipiell kann ich mich kurz fassen, stimme den Eindrücken hier überwiegend zu. Der Film ist sehenswert, keine Frage! Der Cast ist durchweg erlesen und jeder spielt seinen Part im Dienste der Geschichte. Allen voran natürlich Cillian Murphy und Robert Downey Jr., jedoch wie erwähnt, ohne sich irgendwie in den Vordergrund zu spielen. Diese passende Zurückhaltung gilt auch für die Inszenierung, auf Schauwerte verzichtet Nolan nahezu komplett. Auch das empfand ich zwecks der Thematik passend. Der Einstieg, mit ein paar zeitlichen Sprüngen, lässt sich gut nachvollziehen. Allerdings sollte man den Figuren und Dialogen konzentriert folgen. Die Laufzeit ist knackig, teilweise wirkt der Film schon etwas zäh, aber nie langweilig. Im Grunde hatte ich es so erwartet, man erfährt einiges aus dem gezeigten Lebensabschnitt von Oppenheimer, obwohl vieles, gerade in seinem Umfeld, teilweise recht oberflächlich gehalten wurde. Da wäre bei den 3 Stunden vermutlich mehr drin gewesen.
Den Wirbel um IMAX usw. kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen! Denn Rund 90-95% des Filmes, sind es Dialoge, die Akteure werden hier fast durchweg in Nahaufnahmen gezeigt. Vereinzelt gibt es natürlich ein paar Aufnahmen in der halbtotalen, wenn mehrere Personen, wie z.B. bei Befragungen, oder ihrer arbeit gezeigt werden. Daher absolut egal, ob riesige IMAX Leinwand, oder nicht. Die paar Szenen in der totalen, sind recht rar, aber, trotz allem, ist natürlich alles bestens eingefangen. Letztlich, ein interessanter Film, teils recht spannend und dramatisch, ohne aufgesetzte Höhepunkte. Den man sich gut anschauen kann und der die Eintrittskarte definitiv wert war. Allerdings ein Tag später beschleicht mich das Gefühl, das ich diesen Film, gerade aufgrund seiner Laufzeit, wohl kaum öfter schauen werde. Auch wenn eigentlich alles stimmt, klasse inszeniert, toller Cast, packende Dialoge und ein passender, teils grandioser Score. Natürlich werde ich ihn mir nochmals anschauen, bin gespannt, wie er mit etwas Abstand dann auf mich wirkt.
Gruß Harry
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Interessant als Ergänzung zum Film...In a 1965 interview with CBS News, J. Robert Oppenheimer said about the atomic bomb, "The ending of the war by this means, certainly cruel, was not undertake...
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Irgendwie hab ich das Gefühl dass Nolan in Zukunft will dass man seine Filme nur noch hier sieht...das wär wohl nochmal ne Steigerung von IMAX. oO :D
Erstaunliche Konstruktion und gerade innen ist es im Prinzip das am meisten hightech Kino aller Zeiten.Las Vegas just finished construction of the largest sphere in the world! This megaproject cost $2.3 billion and hides an incredible secret inside - let's fin...
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Fiend For Life Ich weiss auch nicht ob das in einer anderen Stadt als Las Vegas wirklich rein passt...mal abgesehen davon dass es beeindruckend ist so was zu bauen ist es halt eine riesige Leuchtkugel und als solches sticht es selbst in Vegas schon raus und das nicht nur im positiven Sinne mit der riesen Lichtquelle die womöglich auch den Verkehr in der Nähe ablenkt.
In London wollen sie ja so ein Teil bauen, aber da sind viele Einwohner dagegen...verstehe ich auch, denke nicht dass so was in London rein passen würde. Selbiges in Deutschland...höchstens Berlin vielleicht noch, aber so oder so ist es halt eine riesen Lichtquelle die enorm viel Strom frisst (was gerade ohnehin teurer denn je ist) und nachts wohl mehr Leute nervt als freut. Trotzdem rein architektonisch natürlich beeindruckend und das Kinoerlebnis innen ist sicher auch einmalig.
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Ray . . . Ich dachte auch nicht an etwas von dieser Größe. Sondern eher an eine Kuppel oder geschlossenen Rundbau; in etwa wie das Kolloseum. Eine Attraktion wäre es auf jeden Fall. Aber die Energiekosten gehen bei uns extrem an die Grenzen. Oder gar die Versorgung mit Strom. Oder gar den Sachverstand sowas überhaupt noch auf die Beine zu stellen. Das schafft nicht mal mehr München.
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Fiend For Life Ohja...seit Jahren soll der Gasteig generalsaniert werden, aber sie schaffen es einfach nicht...dafür gibt's nun ne Rooftop Bar drauf.
Dann noch die 2. Stammstrecke, der neue Hauptbahnhof und generell die ganze Gegend drumherum die sich stark ändern soll...da ist München noch lange mit beschäftigt, bevor sie auch nur auf die Idee kommen so was zu bauen. :D
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Interessantes Video zum Thema...krass wenn man bedenkt dass die bei Hiroshima und Nagasaki vergleichsweise "kleine" Bomben jener Art waren. oOOur videos are made possible by Members of CorridorDigital, our Exclusive Streaming Service! Try a membership yourself with a 14-Day Free Trail ► http://corr...
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Der Film ist übrigens inzwischen bei 852 Mio. weltweit...krasses Ergebnis für "solch" einen Film!
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Jetzt bei 928 Mio weltweit. Hat fast eine Milliarde eingespielt, das ist schon beachtlich.
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chris.p.bacon Schreib das doch als richtigen Beitrag, nicht Kommentar...so sieht das doch außer mir keiner nach einem Monat. ;)
Ein mega Erfolg für Nolan, gerade bei solch einer Thematik. Damit sichert er sich erneut weiterhin alles fordern zu können was er will für zukünftige Filme.
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Weil ich dazu genötigt wurde :D
Jetzt bei 928 Mio weltweit. Hat fast eine Milliarde eingespielt, das ist schon beachtlich.
Quelle: https://www.boxofficemojo.com/releas...bo_ydw_table_3[the hatches are open!]
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