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Alien
Aber so etwas von 10 Punkten, sogar mit Sternchen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die erste Sichtung, dieses ruhig inszenierte Intro, untermalt von dem stimmungsvollen Score. Wie die Crew aus dem Kälteschlaf aufwacht, trotz des gemächlichen Beginns, hat der kurze Augenblick mich sofort in seinen Bann gezogen.
Gerade das Setting haute mich um, die vielen Details, der oftmals dreckige Look, all das erschien mir realistisch, umso mehr tauchte ich in den Film ein. Dazu hätte die Auswahl der Darsteller, besser nicht ausfallen können. Zudem liefern sie eine tolle Performance, wenn zum Beispiel das Alien in der Nähe ist, konnte man die Angst in ihrem Gesicht sehen und spüren.
Apropos Alien, natürlich sollte HR Giger nicht unerwähnt bleiben, für seinen sensationelles Alien und auch seine weiteren Beiträge an diesen Film.
Aber was hilft das visuell beste Szenario, wenn die Geschichte nicht passt? Doch hier hat Ridley Scott einen Meilenstein gesetzt, ein Meisterwerk geschaffen. Trotz der sehr ruhigen Herangehensweise, entwickelt das gezeigte, einen fesselnden Spannungsaufbau, den Darstellern gelingt es schnell, einen mitfiebern zu lassen. Scott entwickelt zunehmend eine Dynamik in Alien, die es in sich hat. Sein Aufbau der Geschichte ist beeindruckend, ebenso wie das Setting, die Soundeffekte, der Soundtrack, die Dialoge oder die Kameraarbeit. Letztere schafft es auch in wortlosen Szenen, eine grandiose Stimmung zu vermitteln, die kein Dialog benötigt, diese erzeugt wenn erforderlich, eine derart klaustrophobische Atmosphäre, die den Zuschauer, mit in die immer enger scheinenden Gänge zieht.
Alien hat eine Vielzahl an so grandiosen Szenen, diese aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Die Eröffnungssequenz, das Betreten des Schiffswracks, der Space Jockey, Abstieg zu den Eiern, das nervenaufreibende ticken des Trackers, das Alienblut, welches sich langsam durch den Boden Frisst,…
Ich könnte wie gesagt, noch eine Menge nennen, die mir persönlich immer in Erinnerung geblieben sind. Für mich der perfekter Film, eine makellose Inszenierung, ein furchteinflössendes Design und eine packende Bildersprache. Mittlerweile ist Alien schon 42 Jahre alt, gealtert ist der Film keineswegs. Noch heute überzeugt das Setting, die atemberaubende Inszenierung und ich freue mich, auf jede erneute Sichtung.
Ehrlich gesagt, habe ich gerade beim Schreiben, enorm Lust bekommen, den Film einzuwerfen, daher so etwas von 10 Punkten.
Aber, gleich spielt der BVB, jetzt komme ich fast in einen Gewissenskonflikt!!
Habe den Film schon rausgeholt, den gibt es dann morgen..
Alien
Aber so etwas von 10 Punkten, sogar mit Sternchen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die erste Sichtung, dieses ruhig inszenierte Intro, untermalt von dem stimmungsvollen Score. Wie die Crew aus dem Kälteschlaf aufwacht, trotz des gemächlichen Beginns, hat der kurze Augenblick mich sofort in seinen Bann gezogen.
Gerade das Setting haute mich um, die vielen Details, der oftmals dreckige Look, all das erschien mir realistisch, umso mehr tauchte ich in den Film ein. Dazu hätte die Auswahl der Darsteller, besser nicht ausfallen können. Zudem liefern sie eine tolle Performance, wenn zum Beispiel das Alien in der Nähe ist, konnte man die Angst in ihrem Gesicht sehen und spüren.
Apropos Alien, natürlich sollte HR Giger nicht unerwähnt bleiben, für seinen sensationelles Alien und auch seine weiteren Beiträge an diesen Film.
Aber was hilft das visuell beste Szenario, wenn die Geschichte nicht passt? Doch hier hat Ridley Scott einen Meilenstein gesetzt, ein Meisterwerk geschaffen. Trotz der sehr ruhigen Herangehensweise, entwickelt das gezeigte, einen fesselnden Spannungsaufbau, den Darstellern gelingt es schnell, einen mitfiebern zu lassen. Scott entwickelt zunehmend eine Dynamik in Alien, die es in sich hat. Sein Aufbau der Geschichte ist beeindruckend, ebenso wie das Setting, die Soundeffekte, der Soundtrack, die Dialoge oder die Kameraarbeit. Letztere schafft es auch in wortlosen Szenen, eine grandiose Stimmung zu vermitteln, die kein Dialog benötigt, diese erzeugt wenn erforderlich, eine derart klaustrophobische Atmosphäre, die den Zuschauer, mit in die immer enger scheinenden Gänge zieht.
Alien hat eine Vielzahl an so grandiosen Szenen, diese aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Die Eröffnungssequenz, das Betreten des Schiffswracks, der Space Jockey, Abstieg zu den Eiern, das nervenaufreibende ticken des Trackers, das Alienblut, welches sich langsam durch den Boden Frisst,…
Ich könnte wie gesagt, noch eine Menge nennen, die mir persönlich immer in Erinnerung geblieben sind. Für mich der perfekter Film, eine makellose Inszenierung, ein furchteinflössendes Design und eine packende Bildersprache. Mittlerweile ist Alien schon 42 Jahre alt, gealtert ist der Film keineswegs. Noch heute überzeugt das Setting, die atemberaubende Inszenierung und ich freue mich, auf jede erneute Sichtung.
Ehrlich gesagt, habe ich gerade beim Schreiben, enorm Lust bekommen, den Film einzuwerfen, daher so etwas von 10 Punkten.
Aber, gleich spielt der BVB, jetzt komme ich fast in einen Gewissenskonflikt!!
Habe den Film schon rausgeholt, den gibt es dann morgen..
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